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Geschrieben am

Für euch bin ich klaglos durchs Feuer gegangen,

hab endlose Nächte voll Sorgen durchwacht.
Oft hing ich gelähmt zwischen Hoffen und Bangen
und hab auf Befehle geweint und gelacht.

In zahllosen Betten bin ich schon gelegen
und ließ mich befummeln wie wehrloses Vieh.
Mal liebte ich schüchtern, dann wieder verwegen,
mal Männer, mal Frauen, mitunter auch bi.

Ihr lieblosen Leute wollt mich nur benutzen,
ihr schickt mich, Banausen, sogar auf den Strich.
Wie könnt ihr mein Dasein nur derart beschmutzen,
bedenkt doch, ihr braucht mich – das Lyrisches Ich.

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Geschrieben

@Sidgrani Lieber Sid,

 

wenn ich nur wüsste, was sich hinter Deinem Gedicht verbirgt. Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch.:gruebeln_yellow:

 

Formal gibt es an Deinem Gedicht, wie immer, nichts auszusetzen. Bist halt ein "alter Hase", der die Reimkunst beherrscht.

 

LG

Moni

Geschrieben

@Moni Liebe Moni,

 

da gibt es nichts Verborgenes, es ist so wie es da steht. Komm runter vom Schlauch. 😉

 

vor 4 Stunden schrieb Moni:

Bist halt ein "alter Hase"

Ich hatte einige gute Lehrmeisterinnen in früheren Foren und auch heute noch hier. 🙂

 

Danke und liebe Grüße

Sid

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