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Eines Ritters Wort


Empfohlene Beiträge

Personen:

- Johann von den Linden: Ritter des Hospitaler Ordens und Befehlshaber der lokalen Streitmacht

- Knappe des Ritters

- Französischer Ritter

- Bote des Königs

- Soldat 1, Soldat 2

- Muslimischer Ritter: Fatimidischer Ritter und Befehlshaber der Truppen in der Stadt

- Ein Mädchen aus der Stadt

 

Szene 1:

Vor dem Lager der Kreuzritter. Johann von den Linden steht zusammen mit seinem Knappen, ein französischer Ritter kommt dazu.

 

JL: Seid gegrüßt mein Herr, was kann ich für euch tun?

FR: Ich grüße Euch, die Stadt ist prächtig, mit sehr beeindruckenden Mauern

JL: Gewiss, sie scheint sehr eindruckvoll und die Mauern sind hoch. Doch seid gewiss, solange wir Gottes Gebote befolgen werden wir beschützt.

FR: Amen edler Herr, das Heer steht bereit und ist gerüstet. Mit dieser Amree könnte man fast das halbe Land erobern.

JL: Das freut mich zu hören, ich danke Euch für die Vorbereitung. Wir brauchen diese Stadt aber für so weltliches wie die Versorgung der Truppen. Sonnst könnten uns die Fatimiden jederzeit in den Rücken fallen und die Versorgung kappen. Sie kann auch für jede Armee von Ihnen als Ausgangspunkt für Angriffe verwendet werden, das macht sie so gefährlich.

FR: Fürwahr, das ist gefährlich vor allem da unser mitgeführten Vorräte nicht mehr lange halten.

JL: Gleichwohl sorge ich mich um die Frauen, Kinder und Alten in der Stadt. Ich hoffe sehr, es gibt eine Einigung ohne Kampf, denn wer soll die Soldaten zügeln sollte es zum Sturm kommen?

FR: Da gebe ich Euch recht, es wird gefährlich werden. Doch glaubt Ihr, die Moslems werden Euch die Stadt einfach übergeben?

JL: Bedenkt es leben Christen, Moslems als auch Juden in den Städten hier. Es ist dass heilige Land ein jeder Religion, die hier vertreten ist. Vergesst das nicht! Zu Eurer Frage, ich habe Hoffnungen, aber Erwarten kann ich nichts. Alsbald soll der Kommandeur der Stadt hier eintreffen, dann werden wir Klarheit erlangen.

FR: Gewiss mein Herr, verzeit. Habt Ihr bereits von dem Komandanten der Mauern gehört?

JH: Gewiss, es ist ein Mann von Ehre und Glauben. Wir können uns glücklich schätzen, Ihn als Verhandlungspartner zu haben. Sein Bruder hat den Ruf eines Schlächters, er jedoch ist von hoher Bildung und weitblick.

Knappe: Mein Herr, es scheint, er hat ein gutes Gehört! Dort drüben erscheinen Ritter zu Pferde.

JL: Sodann, möge Gott mein Wort führen, wie er es dem Propheten Jeremias einst versprach.

 

Szene 2:

Der Muslimischer Ritter kommt herbei. Johann von den Linden tritt ihm entgegen.

 

JL: Friede sei mit Euch, mein Herr.

MR: Und Friede sei mit Euch. Wie ich sehe habt Ihr eine ansehnliche Streitmacht hier herangezogen.

JL: Eine Streitmacht, die geringer nicht sein darf, hat sie zum Ziel Eure beeindruckenden Mauern zu stürmen.

MR: Durchaus, sie stehen seit jeher für den Schutz seiner Bewohner, Allah sei gepriesen für diese Güte.

JL: Gott hat es gegeben und Gott kann es wieder nehmen. So bitte ich Euch inständig, zum Wohle Euerer Schutzbefohlenen, gebt die Stadt auf und wir versprechen euch allen freies Geleit.

MR: Es ehrt Euch Ritter, dass Ihr das Wohl der Einfachen bedenkt, doch kann ich, selbst wenn ich es wünschte, diesem Wunsch nicht entsprechen. Tausende würden fliehen wollen, sollten wir Euch die Tore öffnen. Es ist bekannt, welch Grausamkeiten Franken taten, wenn sie Fuß in unsere Städte setzten.

JL: Gott sei mein Zeuge, dass ich diese Abscheulichkeiten niemals gutheißen kann und wir bitten um Verzeihung für diese Gräuel. Doch habt Ihr mein Wort, dass ich mit meinem Leben dafür stehe, dass solches sich hier nicht auch wiederhole.

MR: Gebt acht mit solchen Worten, sie gehen schnell von den Lippen doch Allah hört sie und kann ein jedes Leben nehmen. Selbst Eures, auch wenn ich es zutiefst bedauern würde.

JL: Unser aller Leben liegt in Seiner Hand, doch das Leben dieser Menschen auch in Eurer. Sollte es zu keiner friedlichen Übergabe kommen, sehe ich keinen anderen Weg als der Sturm. Zu sehr ist die Stadt von Bedeutung für uns.

MR: Selbst wenn wir Euer gnädiges Angebot wahrnehmen, so müssten wir tagelange Märsche durch die Wüste in Kauf nehmen, bis wir die nächste Stadt erreichen. Viele werden dabei sterben und ob die nächste Stadt genug hat um uns zu versorgen wage ich zu bezweifeln.

JL: Ist diese nächste Stadt nicht gerade Mal zwei Tagesreisen entfernt und da am Meer bekannt für ihren Wohlstand?

MR: Gewiss, gewiss, doch habt Ihr nicht von den Überfällen gehört, keine Karawane ist mehr sicher und unser großer Tross wäre eine leichte Beute, in der offenen Wüste.

JL: Durchaus mein Herr, aber es wundert mich, seid Ihr nicht hochgerüstet? Und würdet Ihr nicht Wache stehen für Eure Schutzbefohlenen? Ein solcher Tross wird wohl kaum in die Fänge von Dieben fallen, meint ihr nicht auch?

MR: Nun, dies könnte durchaus sein, aber dies sind alles Risiken die wir erwägen müssen und bedenkt man die Sicherheit der Mauern, wäre es ein allzu großes Wagnis, diese auf uns zu nehmen. Ich bitte Euch daher, zieht von dannen, auf dass kein Blut wird vergossen auf dieser heiligen Erde. Es wäre zu bedauerlich, wenn Ihr Euer Leben gebt.

JL: Ist dies Euer letztes Wort? Ihr werdet nicht kampflos weichen?

MR: Es ist es, so leid es mir tut. Wir kommen wohl zu keiner Einigung.

JL: So werden wir uns beraten, doch scheint es fast, als müssten wir unsere Klingen kreuzen. Es war uns eine Ehre, Euch kennnen gelernt zu haben. Gott sei mit Euch.

MR: Und Gott sei mit Euch, mein Edler Freund.

 

Szene 3:

Johann, der französische Ritter und Johanns Knappe stehen vor dem Lager und beraten sich.

 

JL: Was ist Euer Eindruck von diesem Ritter?

FR: Er hat was zu verbergen. Wie Ihr immer treffend bemerktet, alle Ausflüchte waren zu offensichtlich, als das sie ernst gemeint sein könnten.

JL: Ganz meiner Meinung. Etwas stimmt hier nicht und es scheint, als müssten wir schnell handeln. Die Frage ist, was war sein Ziel? Denn wenn ich bedenke, er forderte dieses Gespräch.

FR: Er hat es gefordert? Was war sein Ziel? Sollte er dann nicht bessere Argumente hervorbringen, warum er die Stadt nicht verlassen kann?

JL: Oder durch diese Ausflüchte wollte uns etwas mitteilen, oder in die Falle locken.

Knappe: Meine Herren, ein Bote des Königs kommt herbei!

JL: Was ist mit dir Mann, sprich geschwind! Du bist ja ganz außer Atem!

Bote: Herr, das Heer wurde angegriffen, es scheint, durch den Bruder des Stadthalters!

JL: Wie geht es dem Heer? Wie groß sind die Verluste?

Bote: Die Verluste halten sich in Grenzen, jedoch macht der König nun Druck, dass die Stadt bald fällt. Sollten die Fatimiden hier weiterhin eine sichere Zuflucht haben, wären unsere Truppen nie sicher.

JL: Das ist gewiss, das drängt noch mehr zum Handeln. Wann ist dies geschehen? Und in welche Richtung Zog das Heer davon?

Bote: Vor 3 Tagen, Herr, ich habe versucht mich zu beeilen, doch musste ich den Spähern des Heeres ausweichen und einen längeren Weg nehmen. Es schien nur die Nachhut zu sein, sie zogen weiter Richtung heilige Stadt.

JL: Du hast dein Bestes gegeben, geh ins Lager und lass dir Bier und Brot geben, wir müssen uns nun beraten.

Bote: Habt Dank Herr, Gott wird's Euch vergelten.

 

Der Bote geht ins Lager, die zwei Ritter und der Knappe bleiben zurück

 

JL: Nun drängt die Zeit, denn wir wissen nun, dass eine Streitmacht umherzieht. Auch wenn sie sich vorerst von uns entfernt, Gott sei gedankt!

FR: Dem kann ich nur zustimmen, doch auch ein weiterer Punkt scheint nun klar. Wir wissen, warum der Ritter mit uns sprechen wollte.

JL: Durchaus, er wollte wissen, ob wir von den Truppen seines Bruders wissen und dass es einen Angriff auf das Heer des Königs gab.

FR: Ja, sollte sie wirklich nach Jerusalem ziehen haben wir noch Luft, wir müssen sofort die Stadt umstellen damit keine Nachricht den Bruder erreicht. Dann müssen wir stürmen.

JL: Gott sei unseren Seelen gnädig, ja es gibt keine andere Wahl. Doch macht den Truppen deutlich, dass ein jeder Fehltritt gegenüber der Bevölkerung mit dem Tode bestraft wird! Sollte es geschehen werde ich persönlich die Klinge gegen sie richten!

FR: Ist das weise? Sie kennen die Männer, das kann gefährlich werden. Für alle Ritter und vor allem für Euch.

JL: Und vor allem für die Bevölkerung! Wir stellen die Streitmacht Gottes dar! Wer wenn nicht wir sollen die Werte und Gebote einhalten und verteidigen? Es ist unsere heilige Pflicht dies zu tun und sollte dies zum Tode führen, so bin ich mehr als gewillt dieses Opfer zu bringen.

FR: Ihr seid zu gut für diese Welt, und ich werde euch zur Seite stehen, genauso wie die meisten Ritter. Gebt nur acht, dass Ihr das nicht zu deutlich gegenüber den Männern sagt.

JL: Ich werde mich bemühen doch die Gebote bleiben. Sprecht Ihr zu ihnen und dann gebt Befehl zum Sturm.

FR: Wie Ihr befehlt, mein Herr, ich werde alles sofort in die Wege leiten.

JL: Habt Dank, ich werde von hier den Sturm verfolgen und nötigenfalls Anweisungen geben.

 

Szene 4:

Joahnn von den Linden steht zusammen mit seinem Knappen vor dem Lager und beobachtet den Angriff der Truppen auf die Stadt.

 

JL: So beginnt es nun, wir können nur noch hoffen und beten.

Knappe: Ja, mein Herr, ich hoffe sehr, dass wenigstens die Synagoge verschohnt wird. Möge Jahweh sie beschützen.

JL: Was sagtet Ihr nochmal, wann ist euer Bruder in die Stadt gezogen?

Knappe: Vor zwei Jahren mein Herr. Es gab ein Progromen in unserer Stadt, seine Frau wurde getötet. Ihn hielt nichts mehr im Reich, so wollte er mit seiner Tochter ins heilige Land.

JL: Deshalb seid Ihr so schweigsam, nicht wahr?

Knappe: Ja mein Herr, ich habe seither nur noch eine Nachricht von ihm bekommen, dass er in dieser Stadt lebe. Aber ich weiß nicht, ob dies noch zutrifft.

JL: Beten wir, dass meine Befehle befolgt werden. Ihr seid schon weit in Eurer Ausbildung, alsbald könnt auch Ihr ein Ritter werden.

Knappe: Ihr seid gütig mein Herr, dass Ihr mich aufgenommen habt. So seht, schon reißen unsere Katapulte eine Bresche in die Mauer. Direkt an der nördlichen Mauer.

JL: Darauf hatte ich gehofft, ich hatte Anweisung gegeben, dass sich Maurer diese Mauern des Nachts anschauen und geeignete Schwachstellen finden. Auch wurden die Katapulte nochmals verbessert.

Knappe: Sehr gut mein Herr, so wird es gelingen. Schaut, unsere Truppen stürmen bereits die Mauern.

JL: Ja, mit diesem Schlag konnten wir sie überraschen, ich bezweifle, dass sie sich darauf vorbereitet hatten, vor allem nicht so schnell.

Knappe: Ja, sie beginnen von den Mauern zu fliehen, es gibt kaum eine geordnete Linie bei den entstandenen Löchern in den Mauern.

JL: Sehr gut beobachtet, wir dringen ein

Knappe: Ja die ersten Truppen sind in der Stadt, wobei...

JL: Du siehst den Rauch...?

Knappe: Jahweh steh uns bei...

JL: Sie fangen an zu brandschatzen,... bitte hohlt mein Ross und mein Schild, ich muss los...

Knappe: Mein Herr, ich bitte Euch, ich kann...

JL: Ein Ritter steht zu seinem Schwur, ich muss ihm folge leisten. Bewahre dieses Gebot für immer in deinem Herzen. Lass nie einen anderen zwischen dich und dein Gewissen treten. Denn aus dem Gewissen spricht Gott zu dir. Nun beeile dich.

Knappe: Ja mein Herr, und habt Dank für alles!

 

Der Knappe eilt davon, Johann von den Linden beobachtet weiter sorgenvoll das Fortschreiten der Kämpfe.

 

Szene 5:

Johann von den Linden ist in der Stadt, viel ist zerstört und er kommt zu einer Gruppe Soldaten, die ein Mädchen umzingelt haben.

 

JL: Soldaten! Was hat das hier zu bedeuten?

Soldat 1: Wir holen uns den gerechten Lohn für unseren Mut! Was schert das Euch?

JL: Meine Befehle waren eindeutig! Niemand vergreift sich an der Bevölkerung! Und schon gar nicht an einem Mädchen!

Soldat 1: Was interessiert das uns? Das ist der Soldatenbrauch und das darf niemand uns nehmen!

 

Joahnn zieht sein Schwert und schlägt schnell dem ersten Soldaten in die Brust. Dieser bricht grunzend zusammen.

 

Soldat 2: Er hat ihn getötet! Er hat seinen eigenen Mann für dieses Mädchen getötet!

JL: Und dieses Schicksal droht euch allen, wenn ihr nicht meine Befehle befolgt!

 

Der Knappe eilt herbei

 

Knappe: Mein Herr, mein Herr, die fatimidische Streitmacht! Die Späher berichten, sie ist bald bei uns!

JL: Gott stehe uns bei, gebt sofort Meldung an alle Offiziere, wir müssen das Lager evakuieren und alle in die Stadt bringen!

Soldat 2: Ihr habt uns verraten!

 

Noch während Soldat 2 spricht, sticht er Johann von den Linden in den Bauch. Dieser dreht sich um und sticht dem Soldaten in den Hals. Beide brechen zusammen.

 

Knappe: Oh Gott mein Herr! Soldaten, sofort! Eine Trage und Heiler!

JL: Bitte, es ist gut, kümmere Dich um die Truppen, sorg dafür, dass die Verteidigung steht.

Knappe: Mein Herr, aber wie sollten wir ohne Euch je siegen? Wer gibt auf uns acht, wenn Ihr nicht mehr da seid?

JL: Dafür gibt es jetzt dich! Ihr habt Euch zu sehr auf mich verlassen. Schnell, sorgt für... Was schaust du?

Knappe: Maryam? Bist du es?

Mädchen: Benjamin! Oh Onkel! Ich hatte solche Angst!

 

Beide fallen sich in die Arme, Benjamin windet sich aber schnell wieder heraus

 

Benjamin: Schnell kümmere dich um den Herrn! Ich muss mich um die Truppen kümmern! Und ihr Soldaten! Bewacht die beiden!

 

Später, die Schlacht ging verloren, der Knappe, der muslimische Ritter und der französische Ritter sind da

 

MR: Mein Herr, wie geht es Euch?

JL: Es geht, aber sagt, wie geht es meinen Männern? Wie verlief die Schlacht?

FR: Die Schlacht ist noch im gange, Fracois kümmert sich um die Koordinierung, aber wir werden uns wohl nicht halten können. Es gibt herbe verluste, mein Herr.

JL: Es war mein Fehler.... ich hätte es besser wissen müssen.

MR: Mein Bruder muss etwas geahnt haben und umgekehr sein, Euch trifft keine Schuld!

FR: Und seid unbesorgt, ich werde mich um Benjamin kümmern, alsbald wird er ein Ritter sein.

JL: Ich danke Euch von Herzen, so kann ich ... passt auf Euch auf, und Benjamin, ich freue mich, dass du deine Familie gefunden hast.

Knappe: Ich danke Euch für alles mein Herr

 

Benjamin kniet nieder neben Johann von dem Linden. Als dieser stirbt knien der muslimische Ritter und alle anderen ebenfalls nieder.

 

MR: So hat er seinen Schwur gehalten, sein Leben gab er für ein Mädchen. Möge Allah seine Seele ins Paradies begleiten.

FR: Er ist gestorben wie er lebte, als treuer Diener unseres Herrn.

MR: Franken, ich werde dafür sorgen, dass ihr sicheres Geleit zu eurem König bekommt. Eine Eskorte wird seinen Leichnahm tragen und dafür sorgen, dass ihm nichts geschieht. Seinesgleichen sind auf der Erde wenig, sie wäre ein besserer Ort, wäre dies anders.

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