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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Betrachtungsweise

 

 

Die Meinungsbildung

ist Ansichtssache

 

--------a

--------l

------- s

------- o

 

Die Sicht,

der Blickwinkel auf eine Sache

 

--------w

---------i

--------- e

 

wäre es mit einem

Perspektivwechsel

 

--------u

------m

 

auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen

 

------------------------------------- ---!

 

© Monolith

 

 

 

Rubrik?

Ob richtig oder falsch

ich weiß es nicht.

  • Gefällt mir 8
Geschrieben

Liebe Monolith, das regt zum Nachdenken an. 

Wenn alle einen Perspektivwechsel vollziehen, wird es bei der Vielfalt der Perspektiven bleiben. Nur die einzelnen werden jetzt die Sache jeweils von einem für sie neuen Blickwinkel sehen. 

Wenn dagegen eine Perspektive dominiert und alle mit unterschiedlicher Sichtweise sich zu diesem Blickwinkel drehen müssen, dann gibt es nur noch eine einheitliche Sicht. Alle kommen auf den gleichen Nenner. LG Stephan

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo @Wannovius,

 

es geht ja auch nicht um das Minimieren der vielfältigen Perspektiven. Wo kämen wir denn dann hin! Wir würden ins Monotone abgleiten. Vielfältigkeit gilt auch für die Summe der Betrachtungs weise n, der unkritisierten Ansicht.

Spannend wird es erst, wenn wir den Perspektivwechsel vornehmen, denn das bedeutet seine Meinung im Idealfall zu korrigieren um auf den gemeinsamen Nenner zu kommen.

Und DAS ist der Tenor meiner Zeilen -> ------------Weise sein bedeutet

-------------------------------------------die Meinungen anderer zu akzeptieren

------------------------------------------und seine eigene korrigieren zu können

 

Um das zu erreichen gehört natürlich eine große Portion Selbstreflektion dazu, ansonste wirs nichts mit dem Perspektivwechsel.

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

Hallo @Ralf T.,

 

das war auch mein erster Gedanke. Doch ich verwarf ihn wieder da ich dachte nicht weise genug zu sein, mit meinen bescheidenen Zeilen.

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

 

Hallo @Hanna M.,

 

es freut mich, dass dir die Formatierung aufgefallen ist Festgefahrenen und dem Hin und Her.

 

 

MfG

Monolith

 

 

Ich bedanke mich ganz herzlich für die Likes bei:

 

@Stavanger  @Elisabetta Monte  @Tulpe  @Josina  @Zorri  @Ralf T.  @Wannovius  @Hanna M.  @Herbert Kaiser

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Liebe Monolith, danke auch für deinen Kommentar. Vielen faellt es schwer, die eigene Meinung zu korrigieren, weil sie sich im realen Leben und mehr noch im Internet nur noch mit Gleichgesinnten umgeben und gegenseitig bestätigen. Ein neuer Standpunkt wird als Gesichtsverlust innerhalb der Gruppe gesehen und erfordert charakterliche wie intellektuelle Größe. LG Stephan

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo @Wannovius,

 

da gebe ich dir recht.

 

Es ist schwierig für manche Menschen einen Pfad zu verlassen den sie eingeschlagen haben. Vielfach wird man durch mediale Gegebnheiten, um nicht zu sagen, plaktive Werbung ect. fehlgeleitet und weiß kaum zu unterscheiden was wahr und richtig ist. Um das Ganze hinterfragen, auch sich selbst zu hinterfragen, bedarf es natürlich einer gefestigten Persönlichkeit, aber auch häusl. Strukturen (gebenenfalls das Umfeld) die dafür Sorge tragen. Und genau da liegt die Krux, das die jüngeren Generationen es kaum noch lernen sich eine eigene Meinung zu bilden und als Mitläufer durchs Leben tappen.

 

MfG

Monolith

  • Gefällt mir 1

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