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Ein Stern vor mir - längst ausgebrannt,

hinter mir das dunkle Land,

in das ich wurd‘ versandt,

und von der Welt verschwand,

und ich geh‘ mein Weg allein,

stelle Fragen zu Schein und Sein,

und dessen Antwort ich nicht kann finden,

allmählich meine Sinne schwinden,

ich höre niemals auf zu geh‘n,

das Ziel - das Licht bis ich‘s kann seh‘n,

verlassen von jeglichem Leben,

verlassen von Dingen dir mir einst gegeben,

wollte niemals Leben nehmen,

kann mich nur nach diesem sehnen,

ohne Anfang ohne Ende

ohne Decken ohne Wände

in voller Freiheit geh ich nun,

gehe weiter ohne zu Ruh‘n.

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