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Geschrieben am

Da ist ein Raunen in der Nacht,

so lautstark, dass ich von erwacht;

so drohend ohne Gegenwehr,

den Raum erfüllend kommt es her.

 

Macht sich in allen Winkeln breit,

das ich vergesse Raum und Zeit;

fast körperlich fühl ich den Schmerz,

pulsierend pocht mein banges Herz.

 

Ein schlafend Hirn kämpft gegen an,

was es sich nicht erklären kann;

fiebrige Nerven liegen blank,

da rumpelt es im Kleiderschrank.

 

Weil seine Türe offen stand,

mein Hund den Weg ins Innere fand;

sein Eindringen hat unbedacht,

wohl meine Phantasie entfacht.

 

So schlaf ich ganz schnell wieder ein,

lass meinen Freund im Schrank allein;

soll er von mir aus ohne Fragen,

heut meinen guten Anzug tragen.

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

 

Lieber Kurt,

beim Lesen deines schönen Gedichts habe ich Sehnsucht nach meinen beiden Hunden eine Neufundländerhündin und später dann meinen Pudel bekommen. Sie waren beide so besonders und haben oft Schabernack mit uns getrieben. Ich freue mich schon auf weitere

Hund (Freund) - Herrchen Gedichte von dir.

Herzliche Grüße,

Josina

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