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Geschrieben am

Wenn ein Hund bellt

in fernem Gehöft

und ein lauer Wind

streicht um die Weiden,

sodass sie tanzen mögen

beschwingt

ins späte Sommerblau.

Dann will ich stille sein

und ruhen

in weichem Gras am Ufer

empfangen die leisen Töne

des Kommenden

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Geschrieben

Liebe @Tulpe Ganz herzlichen Dank für dein Lob.

Leider bin ich ein Kommentarbanause. Soll heißen, dass ich mich mit Kommentaren schwer tue.

Ganz besonders , wenn ich beim Lesen berührt werde, will ich etwas schreiben und kriegs nicht raus, so wie ich fühle. Dann ändere ich ständig, lösche und fange wieder von vorne an, kürze wie beim Gedichteschreiben, damit es passt und bin dann doch nicht zufrieden. Hier gibt es ja einige Vielkommentierer. Ich weiß nicht, wie die das machen. Einfach frei Schnauze, krieg ich nicht hin und sitze dann ewig nur an einem Kommentar. Vielleicht wirds ja mal besser, und die Kommentare fallen mir aus dem Ärmel.

 

Liebe Grüße, Christine

 

@Wannovius vielen Dank auch dir. Dir scheinen Kommentare zu gelingen. Schön. Das kleine Gedicht ist gestern früh morgens im nullkommanix geboren.

 

Mein dank auch @Stavanger @Elisabetta Monte @Ponorist @Moni @Vetula @Monolith@Herbert Kaiser @Hanna M.

 

 

Lieben Gruß , Christine

 

 

 

 

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