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Geschrieben am

Auf vieles

was geschieht

habe ich keinen Einfluss

aber gleichwohl ich im Außen

oft nichts bewirken kann

vermag ich doch zu beeinflussen

wie die Dinge, die geschehen

in mir selbst wirken

immer findet sich etwas

das ich gestalten kann

und sei es nur

mich in Geduld zu üben

 

 

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Geschrieben

Hallo @Windhauch, @Hanna M., zunächst zum Inhalt: wieder eine nachdenkenswerte und nachahmenswerte Weisheit. Warum sich vergeblich auflehnen und aufregen? Lieber inneren Frieden mit dem Unabaenderlichen machen. 

"Man" vermeiden? Besser "ich"? Vielleicht auch " du"? Oder "du und ich", vielleicht auch " wir"? 

Vieles Geschmacksache. Für das "Man" spricht, dass aehnliche Ausdrücke vermutlich keine andere Sprache kennt und es sich dankbar benutzen lässt. LG Stephan

 

 

 

 

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Geschrieben

Liebe Hanna,

Du hast recht, Danke für die Anregung, ich habe es geändert, ich habe mich auch an diesem "man" gestört, wollte aber nicht das "Du" nehmen, weil ich niemanden belehren möchte, außer "man" ;-)) meint mit Du sich selbst, wie Marc Aurel in seinen Selbstbetrachtungen, wobei wir jetzt schon beim Inhalt sind.

 

Lieber Stephan,

Deine letzten Kommentare haben immer sehr gut gepasst, man merkt, das Christentum hat einige Dinge von den Stoikern übernommen hat ;-))

In diesem Gedicht ist die stoische Dichotomie der Kontrolle von Epiktet versteckt

s.h. auch das Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr

 

Schönes Wochenende Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas, danke, dass dir meine Kommentare zusagen. 

Vielleicht haben Stoa und Christentum nichts voneinander übernommen, sondern haben unabhängig voneinander Ähnlichkeiten entwickelt. Das Christentum ging ja aus dem Judentum hervor. Schon dort spielt(e) Geduld eine große Rolle. 

Im Gegensatz zur Stoa kennen Judentum und Christentum die Macht des Gebetes zum Schöpfergott, der, wenn er! will, Umstände verändern kann. 

Lange vor den großen Philosophen des Altertums gab es die Theologie der Geduld und der Unterordnung unter Gottes Willen. LG Stephan

 

 

 

 

 

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