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Am Fenster in einemAltenheim

da steht  ein alter Mann allein.

Er hofft, das seine Kinder kämen

und sich für ihn etwas Zeit nähmen.

 

Er denkt an die Zeit in seinem Leben,

als er von Liebe und Glück umgeben.

Die Einsamkeit ist jetzt sein steter Gast,

die nun sein ganzes Sein umfasst.

 

Mit traurigen Augen sieht er in die Ferne.

Er hätte  die Kinder bei sich so gerne.

Aber auch dieser Tag wird einsam vergehen.

Die Kinder lassen sich wieder nicht sehen.

 

 Die Sehnsucht  ist  sein stiller Begleiter,

und einsam geht sein Leben weiter.

Doch auch irgendwann auf dieser Welt,

ist der Acker des Lebens von uns bestellt.

 

Und  dann , nach einer langen Zeit,

sind die Kinder zu einem Besuch bereit.

Sie sind leider zu spät gekommen.

Er hat die Sehnsucht mit sich genommen.

 

 

 

 

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