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Geschrieben am

Ich hab es gewusst, dass der andre nichts taugt,

weil niemand wie ich in dein Inneres blickt,

er hat sich an unserem Nest festgesaugt -

jetzt hast du ihn endlich zum Teufel geschickt.

 

Mein Engel, nie hört ich dein Weinen so gern,

der Pfad deiner Seele ist nur mir vertraut;

er führt übers Meer, unter unserem Stern,

mit geschlossenen Augen haben wir ihn gebaut.

 

Jeder Stein ein Gedanke, jede Brücke ein Wort,

jedes Tal eine Träne, jeder Hügel ein Glück,

selbst der Sturm einer Trennung riss die Pfähle nie fort,

steigen wir nun ins Boot - fahr'n wir zu uns zurück ...

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Geschrieben

Hallo Jonny, das klingt nach Seelenverwandtschaft. Da kommt es vor, dass sich Wege trennen, wenn das Schicksal einen von beiden in eine andere Richtung führt. Das muss nicht falsch sein. Einmal führen die Wege ja wieder zusammen.

 

Die letzte Strofe gefällt mir besonders.

 

Grüße, Seeadler

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