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Ein Wunsch, der scheu und flüchtig, vor uns liegt,
der von keiner Zunge, zur Welt ausgeschlagen,
weil niemand erkennt, von wo er geliebt,
weil keiner sieht, welch Schatten vor ihm gehen,
und das Licht, ewig an Sie gebunden, alle Stunden,
entlang der Alleen, in weiten Kreisen, schiebt.

 

Wie die große Kippfigur, die in jede Form gegossen,
doch verlassen von allen, die einst hofften,
sich wünschte, ihr zweites Bild würde erblickt,
und über längste Zeigerstrecken, zur Schärfe verdickt.

 

Auf dass, das Abbild, vom Reinsten, gekupfert,
alle Dinge, durchs Tausendste ins Eine stellt,
und vielleicht eines Tages, meine Hand, in deiner,
zum großen Schlummer fällt.

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