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Gedichte schreiben.

 

 

Für mich, 

ist sie die Flucht in andere Sphären.

Spielen mit Metaphern

und auf den Kissen der Fantasie

zu fliegen.

 

Dorthin, wo du schon warst

oder was du niemals erreicht hattest,

davon zu singen, zu träumen

und wenn es nur ein Wunsch ist.

 

Denn du lebst nur einmal.

...

..

.

 

 

 

 

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Hallo @horstgrosse2

 

Schön, dass du uns einen sehr persönlichen Einblick bezüglich 'Gedichte schreiben' gibst.

Ja, so kann man es trefflich zusammenfassen.

Es ist bei Gott nicht leicht, Emotionen zu wecken und Metaphern richtig zu platzieren. An der Reaktion der Leser lässt sich ablesen, ob es annähernd gelungen ist. 

 

LG Herbert 

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Hallo lieber Horst, 

das Schreiben der Gedichte ist tatsächlich auch bei mir von der sogenannten Tagesform abhängig. wenn der erste Vers im Kopf ist, dann kann ich nicht aufhören, bis alles im Kasten ist - natürlich kommt der Feinschliff später, aber der muss aus meiner Sicht nicht immer sein, damit die Ursprünglichkeit des Gedichtes bleibt. 

Dein Gedicht habe ich sehr gerne gelesen und fühle mich mit dir in einem Boot (wenn ich das so sagen darf?). 

LG Rosa

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@Rosa

 

 

 

Grüße.

 

Es gab Tage, da war an einem Tag, in paar Minuten das Gedicht fertig. Weil im Inneren der Faden bis zum Schluss schon vorhanden war.

Und dann gab es die Gedichte, die mit der Signierung, Unfertig, abgespeichert waren. Und viele besitzen diese Signierung noch heute. Sonette, waren meistens ein, zwei Tage auf dem Prüfstand. Auch andere folgten.

 

Aber in der Regel waren es alle Tagesgeburten.

Und ja, tiefsinniges wurde gleich niedergeschrieben. Weil, am anderen Tag war die Eingebung verflogen. Selbst in Nachtstunden wurde der PC eingeschalten, um die Eingebung zu fixieren.

 

 

Und jetzt, ......

 

Ok, tschüss.

 

 

 

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Servus Horst,

 

ich denke du hast es formidabel verwortet, man kann es nicht zwingen, wer nächtelang am Bleistift kaut, da wird das vermutlich nix, wenngleich ich ebenfalls nächtens schreibe - ohne jedoch am Bleistift dabei zu kauen.

Deine Art zu schreiben finde ich bewundernswert, mich haben und hatten zumeist die Reime gefangen genommen. Frei oder in Erzählform fällt mir viel schwerer obwohl es im Ausdruck freier sein lässt.

So hat ein jeder seine ganz eigene Herangehensweise und dies ist auch gut so, wie langweilig wäre es, wenn wir alle gleichgestrickt wären.

Schönen Abend!
Uschi

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@Uschi Rischanek

 

 

Moin.

 

Danke für deine Zeilen.

 

 

Dein Zitat: 

Wenn du die Stille magst begreifen, so höre mir beim Schweigen zu ...

 

 

Ich:

 

Wenn du die Stille magst begreifen, dann schaue mir beim Schweigen zu ..

 

Danke, bis später.

 

 

 

 

 

 

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Moin Horst und Servus,

 

darauf muss ich jetzt nochmal zurückkommen, also auf das mit der Stille...
Mag sein, es liest sich vielleicht, speziell in meinem Fall wo ich so viele Rezitationen mache, beinahe wie ein Anachronismus die Zeit des Anhörens betreffend.
Aber ist es nicht gerade so, speziell in der Schnelllebigkeit, da man nurmehr selten vermag, Stille überhaupt wahrzunehmen. Ich habe vorhin nachgesehen, hatte das Glucksen und Plätschern eines kleinen Bachlaufes bei meinem letzten Waldspaziergang als kleines Video aufgenommen und wollte es dir hier anfügen,leider ist es zu groß obwohl es nur ganz kurz ist vom Dateivolumen.
Das meine ich zum Beispiel - einer Stille zuzuhören denn Stille kann man nicht anschauen, sehr wohl jedoch begreifen und hören. Verstehst du, wie ich das meine, ich denke schon.

 

So wünsche ich dir, einen erbaulichen Tag in den ich mit der ersten Morgenrunde mit meinen Hunden nunmehr starten werde.

 

Servus!
Uschi

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@Uschi Rischanek

 

 

 

Moin.

 

Ich glaube, die Stille kann man nur in der Natur genießen, oder von der Natur.  Momentan liegen bei mir die Waldspaziergänge an erster Stelle, wegen der vielen Pilze, grins. 

Denn ein Pilzeintopf (Schwammespalken) ist etwas ganz Besonderes. Pilzeintopf süßsauer, vielleicht mit Reibekuchen, ist etwas ganz Exzellentes. 

Danke.

 

Bis später.

 

 

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