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Der Augenblick


Jackybee

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Der Augenblick

 

Dieser Blick, diese Tiefe in den Augen,

ein schwarzes Loch, ein Tor in eine Welt,

wo Raum und Zeit sich auflösen.

 

Aus dem Nichts entsteht ein Etwas,

eine Spannung, eine Verbindung,

ein unsichtbares Netzwerk der Gefühle.

 

Der Körper ist das Meer,

die Seele das Boot,

die Sinne der Wind,

in einer Welt der Hingabe.

 

Es zieht mich an, es saugt mich auf, es lässt mich eintauchen.

Eine Fahrt durch einen starken Sog, wie ein Strudel aus Licht und Dunkel,

der alles mit sich reißt, in ein Universum des Wohlgefühls, der Geborgenheit,

der inneren Zufriedenheit.

 

Man kann es nicht erklären,

man will es nicht erklären,

man soll es nicht erklären,

man soll sich nur hingeben,

fallen lassen,

eintauchen,

sein.

 

Wieso?

Wieso das wieso?

Wieso immer das wieso?

Wieso immer rationalisieren?

Wieso nicht einfach loslassen?

 

Spring!

Tauch ein!

Frag nicht lange!

Lass los!

Vergiss alles für einen Augenblick,

nur für einen kleinen Augenblick.

Gönn dir eine kurze Auszeit, nicht lange,

nur einen kleinen Augenblick.

 

Nimm ihn,

lass ihn dich mitnehmen,

lass ihn dich verführen,

tief, tiefer, noch tiefer!

Lass los!

Da! Jetzt bist du hier!

Bleib hier!

Hier bei mir!

 

 

 

 

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@Jackybee

 

 

Moin.

 

 

Zitat:

vor 49 Minuten schrieb Jackybee:

Dieser Blick, diese Tiefe in den Augen,

ein schwarzes Loch, ein Tor in eine Welt,

wo Raum und Zeit sich auflösen.

würde ich anders formulieren

 

Dieser stierende (stehende)  Blick,

dem die Augen in die Tiefe folgen,

dorthin, wo Zeit und Raum sich auflösen

 

 

 

die dritte Strophe würde ich komplett umschreiben.

 

 

Return:

 

Oder aber, ich habe hier etwas nicht ganz oder falsch verstanden.

 

Denn ich meinte, es sind die Augenblicke, wo Momente von Früher aufsteigen und dich bannen, oder aber du sinnierst, was damals falsch gelaufen ist.

USW.

 

 

Tschüss.

  

 

 

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