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Das Gekrächze der Krähen


Zorri

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Krähen krächzen auf dem Feld, 

wer hat nur den Herbst bestellt. 

Die Blätter sind nun nicht mehr munter, 

fallen nach und nach vom Baum herunter. 

Zugvögel ergreifen die Flucht, 

der Flug nach Süd bereits gebucht. 

Igel wandern  ins Laub hinein, 

dort wird es etwas wärmer sein. 

Das Eichhörnchen klaut so manche Nuss, 

damit es nicht verhungern muß. 

Versteckt sie da und auch mal dort, 

vergisst dabei so manchen Ort. 

Bald schon, 

sitzt der Winter auf dem Thron. 

Doch wer genau hinschaut, 

erkennt es schon. 

Kleine Knospen machen sich bereit, 

für die nächste Frühlingszeit 

 

 

 

 

Bild (Zorri) IMG_20241005_165857.thumb.jpg.18bbc27b479d35531203df4d0562435f.jpg

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Liebe @Zorri

 

Man wäre geneigt zu sagen: der Herbst und seine Tiere. In Wald und Flur herrscht emsiges Treiben, Nahrung für den Winter wird gesammelt. Das macht der Mensch auch, die Speicher sind gut gefüllt. 

 

Schönes Gedicht, gefällt mir. 

 

PS: Es heißt krächzen, nicht krächtzen.

 

LG Herbert 

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