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Ganze und halbe Pirouetten 

drehen wir in unsren Betten,

als ob unsre Träume tanzen,

still und samtig auf Wolken gebettet.

 

Weich und glasig wird unser Blick,

wenn des Nachts ein Wachwerden 

dieses Sein durchdringt,

Sprache ohne Worte.

 

Am Morgen dann im Licht,

ob wir ihnen gedenken oder nicht,

uns erinnern an sensible Zerbrechlichkeit,

nie ist das Ewig Menschliche weit. 

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