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Strandtag

 

Weißer Sand und braune Augen,

in den‘ ich mich so gern verlier‘.

Weißer Sand und süße Träume,

süße Träume nur von dir.

 

Rauf und runter gehen die Wellen,

rauf und runter geht mein Herz.

Bist du da bleibt nur die Freude,

bist du fort bleibt nur der Schmerz.

 

Und trotzdem seh‘ ich deine tiefen Augen.

 

Weißer Sand und ein Lächeln,

so schüchtern und dennoch so echt.

Weißer Sand und deine Stimme,

die meinen ganzen Körper schwächt.

 

Deine Lippen geben Wärme,

mir ist so kalt in diesen Tagen.

Ich muss sie spüren, das steht fest,

ich muss die nächsten Schritte wagen.

 

Und noch immer sehe ich deine tiefen Augen.

 

Weißer Sand und nackte Haut,

dein Körper so verletzlich zart.

Weißer Sand und ein Verlangen,

tiefe Sehnsucht still verwahrt.

 

Nur du und ich, das ist mein Traum,

lass uns unvernünftig bleiben,

Ich will nur deine Stimme hören

und in deinen tiefen Augen treiben.

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