Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

 

Von Abrichtern mit großen Trichtern

 

 

zuvor gefertigte Fangfragen

auf ahnungslose Gegner losgelassen

beweisen deren mediales Versagen

denn das Element der Lüge

ist weniger unerfahren

 

es braucht die präparierte Bühne

lächerlich Gemachte

nicht als Opfer stehen zu lassen

dafür sorgt die Prügel-Polyp-Akte

 

und eignet sich keine rechte Ecke

für propagandistische Effekte

nennt es sich Berichtbestattung

für die gerächte Begattung

erpresserischer B-Hürden

 

die mit Alzheimer-Sendern

Abschirm-Moderatoren gendern

dafür reichen Zwangsgebühren!

sein Gehirn der Sharia Bös...nettig spenden

uns bis zur Stirn sich schuldig fühlen

 

mit üblem Vorwand zur linientreuen

Alimente den Verkaufsstand

der Obrigen bis zur Luxusrente hüten

das ist keine gelbe Quietscheente

im Schaumbad solcher Waschallüren

 

 

© j.w.waldeck 2024

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Ich bin ein Vertriebener aus dem Banat und nicht aus dem Osten Deutschlands...

 

Und mit Sharia meinte ich eine Gewisse Sarah und mit Bös-Nettig ihren Nachnahmen.

Nur eine der Privilegierten in den Medien, die sagen und machen dürfen,

wofür andere belangt werden, die nicht über juristische Verteidiger verfügen.

Das sind dann meine Insider, um mich selbst zu amüsieren.

 

LG. Waldeck

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo @Wannovius,

 

Ich werde keine Blümchen und Friede-Freude-Eierkuchengedichte schreiben.

Ich kann nur über das Leben schreiben, das ich erlebt habe und erlebe.

Auch finde ich nicht, das das Konsumieren von Peter Maffay das Wissen der Leute

über eine einhergehende Verfolgung aufklärt... Geschweige denn,

über die raffinierten Hinergründe. Dort, vor Ort, wird fleißig daran gearbeitet.

Selbst die Grabsteine werden genommen und abgeschliffen

und unter einem orthodoxen Gott wiedergeboren,

Ich war unter den letzten Spätaussiedlern.

Ich wusste, was mich erwarten würde und dies ist dann auch eingetroffen.

Ich denke Tag und Nacht an verlorene Menschen, an Freunde, die in der Welt

verstreut sind und an eine bessere Zeit, die ich hier nicht ausführen werde.

Ich lebe nicht in Neufundland. Weiß nicht, woher du diese Information hast.

In Neufundland ginge es mir um einiges besser.

Und nicht nur mir.

Viele der nach D. ausgewanderten haben die Feindschaft der Bevölkerung

nicht ertragen. Sie gingen davon aus, das ihre Leiden, ihre mehrfache Deportation,

die Repressalien etc. für ihre Identität und Kultur gewürdigt werden

würden.

Sie hatten große Häuser voller selbst gemachter Nahrungsmittel

und blühende Gärten für ein Dasein in Isolation und Feindseligkeit

eingetauscht. Die Wohlhabenden schafften es gemeinsam, sich Häuser

zu errichten. Die Generationen über 60 sind aus Gram rasch  verstorben.

Ich rede überhaupt nicht gerne darüber, weil unter anderem, sehr viele Leute inzwischen

einen Grund haben, ihr Vertriebensein und dessen Folgen zu beklagen.

Einmal den Boden verloren, gibt es geschichtlich kein Zurück..

Ich danke dir für dein Interesse und wünsche dir einen farbenfrohen Herbst.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Waldeck

 

 

 

Geschrieben
Am 19.10.2024 um 07:54 schrieb Wannovius:

Danke, lieber J. W., mit Neufuenfland meine ich die fünf neuen Bundesländer, ehemals DDR. Der Heimatverlust tut Herz und Seele weh. 

Mein Vater war Flüchtling aus Ostpreußen. Er beklagte sich aber nie, sondern fing im Westen von vorn an. LG Stephan

 

 

Liebe W.

 

ich kann dir versichern, das es einen Unterschied ausmacht, wenn die Hölle

nur paar Jahre dauert oder 45 Jahre und danach mehrfache Deportation,

nach Russland oder zB. in died BARAGAN Ebene und danach,

eine Entfremdung in einem fremden Lande, die sich fortsetzt.

Da sind ganze Generationen, die in Isolation und aus Gram

einfach in irgendwelchen Buden dahin gesiecht sind,

Wesen, die ich kannte und die niemals kriminell gewesen waren,

aber so angesehen wurden.

 

Bis zum heutigen Tage wird man in der Heimat gefragt, von Leuten,

die erst nach den 2000ern ins Land kamen,

ob wir denn nicht alle Juden gewesen seien.

Ich frage mich, was passiert, wenn einer mal

ein Jude ist und dies zugibt.

Ihre "Wahrheiten" haben sie durch orthodoxe Quellen

und von Medienmogulen, die sich darauf beruhen,

das nur den Nachkommen von Dakern (Thraker)

das betreffende Land zustünde.

Alte Grenzen sollen wieder hergestellt werden,

als wären sie von einem Gott persönlich geschaffen worden.

Das Ergebnis dieses zurückgebliebenen Weltbildes

im Osten kann man in der Ukraine bewundern...

 

Selbst die Kreuze in den Friedhöfen sind anhand ihrer

Form für den einheimischen Kenner zu erkennen,

die jetzt in Rumänischen Friedhöfen stehen,

nachdem man sie abschliff und neu beschriftete.

Spuren werden ausgemerzt... aus Furcht und Hass.

Danach laufen sie in die Kirche und glauben

an einen Juden...

 

Wie auch immer, mich belastet nicht die Vergangenheit.

Was mich belastet, damit muss ich alleine fertig werden.

Und es hat unter anderem mit der Gegenwart zu tun,

mit einer Welt, die komplett aus den Fugen geraten ist.

Da kommt man gar nicht mehr hinterher,

das alles noch zu verdauen.

 

LG. Waldeck

 

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.