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Geschrieben am

 

Von Abrichtern mit großen Trichtern

 

 

zuvor gefertigte Fangfragen

auf ahnungslose Gegner losgelassen

beweisen deren mediales Versagen

denn das Element der Lüge

ist weniger unerfahren

 

es braucht die präparierte Bühne

lächerlich Gemachte

nicht als Opfer stehen zu lassen

dafür sorgt die Prügelpolyp-Akte

 

und eignet sich keine rechte Ecke

für propagandistische Effekte

nennt es sich Berichtbestattung

für die gerächte Begattung

erpresserischer B-Hürden

 

die mit Alzheimer-Sendern blind wiederholen

am Abschirm-Bildung, Moderatoren gendern

dafür reichen Zwangsgebühren!

sein Gehirn der Sharia Bös...nettig spenden

uns bis zur Stirn sich schuldig fühlen

 

mit üblem Vorwand zur linientreuen

Alimente den Verkaufsstand

der Obrigen bis zur Luxusrente hüten

das ist keine gelbe Quietscheente

im Bad mit all den anderen Waschallüren

 

 

© j.w.waldeck 2024

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Geschrieben

Hallo @J.W.Waldeck, sicherlich ist an manchen Medien einiges, vielleicht sogar vieles zu kritisieren. Doch "DIE Medien" existieren nicht. Deshalb erkenne ich auch kein gemeinsames Ziel, keine offene oder verborgene gemeinsame womöglich boese Absicht. 

 

Gendern mag ich wie du gleichfalls nicht. Das berechtigte Anliegen dahinter - Gleichberechtigung und Achtung verschiedener Geschlechter und sexueller Minderheiten - laesst sich besser ohne Verhunzung unserer Sprache erreichen. 

Lieber Poet, bitte keinen Rundumschlag! 

Am 2024-10-16 um 03:36 schrieb J.W.Waldeck:

 

Von Abrichtern mit großen Trichtern

 

 

zuvor gefertigte Fangfragen

auf ahnungslose Gegner losgelassen

beweisen deren mediales Versagen

denn das Element der Lüge

ist weniger unerfahren

 

es braucht die präparierte Bühne

lächerlich Gemachte

nicht als Opfer stehen zu lassen

dafür sorgt die Prügelpolyp-Akte

 

und eignet sich keine rechte Ecke

für propagandistische Effekte

nennt es sich Berichtbestattung

für die gerächte Begattung

erpresserischer B-Hürden

 

die mit Alzheimer-Sendern blind wiederholen

am Abschirm-Bildung, Moderatoren gendern

dafür reichen Zwangsgebühren!

sein Gehirn der Bös...nettig spenden

uns bis zur Stirn sich schuldig fühlen

 

mit üblem Vorwand zur linientreuen

Alimente den Verkaufsstand

der Obrigen bis zur Luxusrente hüten

das ist keine gelbe Quietscheente

im Bad mit all den anderen Waschallüren

 

 

© j.w.waldeck 2024

Viele Länder und Völker in der Welt waeren dankbar, sie haetten unsere Medienvielfalt und unsere Pressefreiheit. Sie beneiden uns darum. 

Ein Beispiel aus der deutschen Zeitungslandschaft: Du kannst täglich offen die junge welt lesen, laut Verfassungsschutz marxistisch-lenistisch, oder wöchentlich die junge freiheit, sehr, sehr, sehr rechtslastig. 

 

Lieber J. W., zahlreiche freie Journalisten leisten für wenig Geld

mutig hervorragende Arbeit, für die sie Kopf und Kragen riskieren. Es gibt nicht nur hochdotierte Redakteure in öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. 

Manche Anspielungen verstehe ich nicht: "geraechte Begattung erpresserischer B-Huerden",  " Prügelpolyp-Akte" (Polizeiakte??), "Element der Luege". Was ist ein " üblicher Vorwand " und wer benutzt ihn? 

Berechtigte oder unberechtigte Wut oder gar Hass sollten niemals des Dichters Feder führen. 

Ich hoffe auf ein wenig Reflektion. 

LG aus China Stephan

 

 

 

 

 

Geschrieben

Hallo Stephan,

 

Danke für den lieben Poeten.

Klarer zu machen, auf wen genau ich mich beziehe,

bringt nur Ärger, also dann lieber, die Medien,,,

Wenn du solche Erfahrungen selbst nicht gemacht hast oder nur wenige,

dann freut es mich, das du zu diesen Gut-Informierten gehörst,

Ich denke, anhand eigener Erfahrungen, wenn man zB, nur Sexstalker

in Gedichten erwähnt, löscht der Moderator einen, weil man gegen

die Persönlichkeitsrechte der Nachsteller angegangen ist,

Diese im Ausland so gerühmte Pressefreiheit erlebe ich also anders,

eigentlich wiederum nicht so anders, wie die Diktatur,

in der ich aufwuchs und die mochte ich weitaus mehr,

denn wenn man nur die Partei nicht kritisierte, waren andere

Gedanken und Empfindungen erlaubt,

Ich sehe hier Hexenjagden, Interessen, Lobbyismus, Abhängigkeiten

und ein Parteiensystem, das sich die jeweils angenehme Seite

sichert, Aber da mir Hass unterstellt wird,

bringt ein Gespräch wohl wenig,

Dann doch lieber den Mund halten, weil es auch Journalisten

gibt, die ganz unabhängig sind, vor allem finanziell.

 

In der Stadt meiner Nähe wurde ein Familienvater

bei einem Einsatz ohne Grund zu Tode geprügelt,

Und er war kein Verbrecher,

Um Erich Mielke zu zitieren; "Ihr tut doch genau das Gleiche!"

Ich will die Stadt nicht offen nennen, weil ich keine Freunde

möchte, die tatsächlich Hass antreibt und die mir treu folgen,

Vielleicht lebst du mal ein paar Jahre wieder hier,

Ich schuftete auch für wenig Geld und biete meine Bücher gratis an,

Behaupte aber nicht, die offizielle Wahrheit zu vertreten.

B-Hürden gibt es allerorten, Vor allem für Arme, Obdachlose,

Behinderte und für Menschen, die sich das juristische Spiel

nicht leisten vermögen und demnach auch rechtlos sind,

bis auf das Papier, wo ihre Rechte existieren...

 

Und für was benutze ich bitte meinen sogenannten Vorwand?

Ach ja, damit ich Leute, zu denen ich keine Beziehung habe, hassen kann,.

Ich würde dies eher umgekehrt sehen, das ergibt viel mehr Sinn,

wo gewisse Ansichten zur Agenda werden sollen,

an die nur jene glauben, die davon profitieren,

Und die sind dann wohl die Mehrheit, nehme ich an...?

 

Ämtern, die die Hilflosigkeit der Leute mit juristischen Tricks ausnutzen

um das Geld in Kanäle abzuleiten, die da nicht hingehören,

Dafür kassieren sie auch stets Provision pro Kopfgeld.

 

Nebenbei muss ich gestehen, das ich China mag, Wie viele andere

Kulturen und deren Eigenheiten,

Die machen nur ein paar Dinge früher, als es die hiesigen

Tech-Riesen und andere sogenannte Bundestrojaner

mit der Zeit tun werden, Noch gehen sie verdeckt vor.

Es liegt an den Menschen vor Ort, inwieweit sie diese Medien weiterhin

lesen möchten, die ihre Nöte verhöhnen und verharmlosen

oder als Gegeneffekt, in eine schlechte Ecke stellen,

mit einer Unterstellung, so wie der deinigen,

 

Bereits in den 90ern brachte der Spiegel einen Leitartikel

über die damalige Musikszene heraus, der ich angehörte

und davon stimmte einfach nichts. Sie hatten von Tuten und Blasen

keine Ahnung und hatten sich schlicht auf die Darstellung

der Kirche verlassen, die sich angegriffen fühlte.

Das war das erste Mal, wo ich diese fulminante Recherche

schätzen lernte.

Klar lese ich immer noch gerne Zeitung, aber ich sehe

auch die Einflüsse und die Absichten und was immer wieder

negativ auffällt, statt Fakten immer eine belehrende

Form, die sich aufklärerisch tarnt, jedoch überzeugen

sucht, Das Ergebnis ist, immer weniger Leser,

Der Propaganda des Westens bin ich auch als Jugendlicher

erlegen, als ich auf die Straße ging und von Freiheit träumte.

Und hier will man sogar Winnetou verbieten, weil es angeblich

Minderheiten verhöhnt, Irgendwie sind diese aggressiven

und überlauten Minderheiten

unsere Bestimmer in der Medienlandschaft geworden,

Und Minderheiten mit so viel Einfluss sehe ich nicht als

Minderheit an, sondern als Privilegierte.

Eigentlich handelt nichts in diesem Gedicht von Minderheiten

außer über mich, der ich einen Miggrationshintergrund aufweise,

anhand der hier herrschenden Freiheit, die unsere Vertreibung

aus der Heimat zu verantworten hat, weil sie schlicht sich nicht

für die dort lebende deutschsprachige Kultur eingesetzt hat,

um so zu günstigen Arbeitskräften mit fertig integrierter

Muttersprache zu kommen.

Und weil die Medien  darüber nicht berichteten, weiß es hier

auch (fast) keiner.

 

Alleine die Tatsache, das man Sender und Medien

konsumieren soll, die man nicht verfolgt, finanziert

durch Zwangsgebühren, eingetrieben durch staatliche Behörden,

ist in meinen Augen keine unabhängige Landschaft.

 

Drachengrüße aus Deutschland!

(Ich wäre gerne in China, wegen der dortigen Heilkunst)

unter anderem...

 

Waldeck

 

 

 

Geschrieben

Lieber @J.W.Waldeck, danke dass du mir geantwortet hast. Ich habe großen Respekt vor meinen Landsleuten in den neuen Bundesländern, weil sie mutig und friedlich eine Diktatur zu Fall brachten. Die selbst angefochtene Kirche unterstützte die Buergerrechtsbewegung. Und als Christ bin ich überzeugt, 

dass auch Gott selbst Blutvergießen verhinderte. 

Ohne Westradio und Westfernsehen, das fleissig daheim konsumiert wurde (das Radio sogar teilweise auf der Arbeit) , haetten alle DDR-Deutschen im Tal der Ahnungslosen gelebt. Ich verstehe nicht, warum man dort 25 Jahre später den Westmedien so misstraut. 

Was mir auffällt: Von dir angedeutete scheinbare oder wirkliche Missstände scheinst du zu pauschalisieren. Bitte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Es reicht, das Badewasser auszuwechseln. Auf demokratischem Wege. 

 

Ich mag das bunte demokratische Deutschland mit all seinen Fehlern und Widerspruechen. Es gleicht uns unperfekten Menschen. Zumindest mir. 

Unsere Gesellschaft ist nur so gut wie unser Einsatz für sie. 

Wenn wir all unsere Enttäuschung in Mitarbeit und Engagement umsetzten, gingen wir goldenen Zeiten entgegen. 

Packen wir gemeinsam an, statt den besten deutschen Staat aller Zeiten zu daemonisieren. 

Und meine Auslandserfahrung: Ich wünsche mir, dass alle gutwilligen Ausländer in Deutschland so respektvoll und freundlich behandelt werden wie andere Fremde und ich in China. 

Übrigens ärgert mich die GEZ-Gebuehr ebenfalls, zumal ich sie bezahle, obwohl ich nicht in Deutschland lebe. Das gilt auch für die deutsche Kranken- und Pflegeversicherung, die mir hier nichts nützt. Aber das sind Kleinigkeiten. Wir Deutsche neigen dazu, uns an solchen Kleinigkeiten festzubeissen und Dankbarkeit zu vergessen. 

Vielleicht sollten wir mal nach Indien, Afrika oder in die Ostukraine reisen, um wirkliche Not zu verstehen.

Aber nun genug der Politik. Das koennte andere Leser langweilen. 

Versöhnliche Grüsse aus Fernost Stephan

 

 

Geschrieben

Ich bin ein Vertriebener aus dem Banat und nicht aus dem Osten Deutschlands...

 

Und mit Sharia meinte ich eine Gewisse Sarah und mit Bös-Nettig ihren Nachnahmen.

Nur eine der Privilegierten in den Medien, die sagen und machen dürfen,

wofür andere belangt werden, die nicht über juristische Verteidiger verfügen.

Das sind dann meine Insider, um mich selbst zu amüsieren.

 

LG. Waldeck

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Geschrieben

Lieber @J.W.Waldeck, das Schicksal der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben aus dem heutigen Rumänien ist bekannt. Eine Folge des Zweiten Weltkriegs und der darauffolgenden kommunistisch-nationalistischen Politik im damaligen Ostblock. Peter Maffay ist wohl der berühmteste Rumäniendeutsche. LG Stephan

Geschrieben
Am 17.10.2024 um 16:35 schrieb Wannovius:

Lieber @J.W.Waldeck, das Schicksal der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben aus dem heutigen Rumänien ist bekannt. Eine Folge des Zweiten Weltkriegs und der darauffolgenden kommunistisch-nationalistischen Politik im damaligen Ostblock. Peter Maffay ist wohl der berühmteste Rumäniendeutsche. LG Stephan

 

HarHar, das kann ich so nicht stehen lassen.

 

Unter den wohl berühmtesten Landsleuten zähle ich nicht diesen Fingerhut des Schlagers,

den man als Rocker verkaufen möchte.

 

Ich nenne lieber nur zwei Namen.

Johnny Weissmüller und Herman Oberth, den Vater der modernen Raumfahrt.

 

Ich zumindest habe in Deutschland niemanden getroffen, der etwas über das Schicksal

der Leute aus dem fernen Osten wusste. Schlesien war bekannt, aber sonst...

Und Nachteile durch den schlechten Ruf dieses Landes hatte ich hier leider auch.

Aber lassen wir dass. Vor Ort, das mag ich sagen, ist nur noch die rückwärtsgewandte Macht

der Religion und davon war ich damals verschont.

Alle Gelder wandern in noch mehr Kirchen und anstelle des Bildes eines Diktators

hängen jetzt am gleichen Nagel die Machtinsignien orthodoxer Nutznießer.

Ich durfte meine spirituelle Kraft ungehindert des Einflusses einer Entität

ausbreiten und mich meiner eigenen Evolution hingeben.

So erlebte ich das...

 

Wir werden anhand entgegengesetzter Wesenszüge

niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Leider. 😉

 

 

LG. Waldeck

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo lieber Poet, wir brauchen nicht alle einen gemeinsamen Nenner. Solange wir uns gegenseitig respektieren, Gesetz und Grundgesetz achten und uns für ein besseres Deutschland und Europa einsetzen, ist das doch in Ordnung. 

Unterschiedliche Auffassungen und Charaktere machen das Leben doch erst Interessant. Ich bin Gott dankbar, dass er die Welt und die Mensch bunt geschaffen hat. Einfarbig wäre mir zu farblos und eintönig. Das gilt auch für unsere Gesellschaft. 

Um deine Beiträge und Andeutungen besser zu verstehen, müsste ich die Hintergründe kennen. Du kommst aus dem Banat und gingst von dort mit deiner Familie noch vor der Wende in die DDR? Auch heute lebst du noch in Neufuenfland? 

Oder habe ich da etwas missverstanden? LG aus dem nun sehr herbstlichen Fernen Osten Stephan 

 

 

 

 

Geschrieben

Hallo @Wannovius,

 

Ich werde keine Blümchen und Friede-Freude-Eierkuchengedichte schreiben.

Ich kann nur über das Leben schreiben, das ich erlebt habe und erlebe.

Auch finde ich nicht, das das Konsumieren von Peter Maffay das Wissen der Leute

über eine einhergehende Verfolgung aufklärt... Geschweige denn,

über die raffinierten Hinergründe. Dort, vor Ort, wird fleißig daran gearbeitet.

Selbst die Grabsteine werden genommen und abgeschliffen

und unter einem orthodoxen Gott wiedergeboren,

Ich war unter den letzten Spätaussiedlern.

Ich wusste, was mich erwarten würde und dies ist dann auch eingetroffen.

Ich denke Tag und Nacht an verlorene Menschen, an Freunde, die in der Welt

verstreut sind und an eine bessere Zeit, die ich hier nicht ausführen werde.

Ich lebe nicht in Neufundland. Weiß nicht, woher du diese Information hast.

In Neufundland ginge es mir um einiges besser.

Und nicht nur mir.

Viele der nach D. ausgewanderten haben die Feindschaft der Bevölkerung

nicht ertragen. Sie gingen davon aus, das ihre Leiden, ihre mehrfache Deportation,

die Repressalien etc. für ihre Identität und Kultur gewürdigt werden

würden.

Sie hatten große Häuser voller selbst gemachter Nahrungsmittel

und blühende Gärten für ein Dasein in Isolation und Feindseligkeit

eingetauscht. Die Wohlhabenden schafften es gemeinsam, sich Häuser

zu errichten. Die Generationen über 60 sind aus Gram rasch  verstorben.

Ich rede überhaupt nicht gerne darüber, weil unter anderem, sehr viele Leute inzwischen

einen Grund haben, ihr Vertriebensein und dessen Folgen zu beklagen.

Einmal den Boden verloren, gibt es geschichtlich kein Zurück..

Ich danke dir für dein Interesse und wünsche dir einen farbenfrohen Herbst.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Waldeck

 

 

 

Geschrieben

Danke, lieber J. W., mit Neufuenfland meine ich die fünf neuen Bundesländer, ehemals DDR. Der Heimatverlust tut Herz und Seele weh. 

Mein Vater war Flüchtling aus Ostpreußen. Er beklagte sich aber nie, sondern fing im Westen von vorn an. LG Stephan

 

 

Geschrieben
Am 19.10.2024 um 07:54 schrieb Wannovius:

Danke, lieber J. W., mit Neufuenfland meine ich die fünf neuen Bundesländer, ehemals DDR. Der Heimatverlust tut Herz und Seele weh. 

Mein Vater war Flüchtling aus Ostpreußen. Er beklagte sich aber nie, sondern fing im Westen von vorn an. LG Stephan

 

 

Liebe W.

 

ich kann dir versichern, das es einen Unterschied ausmacht, wenn die Hölle

nur paar Jahre dauert oder 45 Jahre und danach mehrfache Deportation,

nach Russland oder zB. in died BARAGAN Ebene und danach,

eine Entfremdung in einem fremden Lande, die sich fortsetzt.

Da sind ganze Generationen, die in Isolation und aus Gram

einfach in irgendwelchen Buden dahin gesiecht sind,

Wesen, die ich kannte und die niemals kriminell gewesen waren,

aber so angesehen wurden.

 

Bis zum heutigen Tage wird man in der Heimat gefragt, von Leuten,

die erst nach den 2000ern ins Land kamen,

ob wir denn nicht alle Juden gewesen seien.

Ich frage mich, was passiert, wenn einer mal

ein Jude ist und dies zugibt.

Ihre "Wahrheiten" haben sie durch orthodoxe Quellen

und von Medienmogulen, die sich darauf beruhen,

das nur den Nachkommen von Dakern (Thraker)

das betreffende Land zustünde.

Alte Grenzen sollen wieder hergestellt werden,

als wären sie von einem Gott persönlich geschaffen worden.

Das Ergebnis dieses zurückgebliebenen Weltbildes

im Osten kann man in der Ukraine bewundern...

 

Selbst die Kreuze in den Friedhöfen sind anhand ihrer

Form für den einheimischen Kenner zu erkennen,

die jetzt in Rumänischen Friedhöfen stehen,

nachdem man sie abschliff und neu beschriftete.

Spuren werden ausgemerzt... aus Furcht und Hass.

Danach laufen sie in die Kirche und glauben

an einen Juden...

 

Wie auch immer, mich belastet nicht die Vergangenheit.

Was mich belastet, damit muss ich alleine fertig werden.

Und es hat unter anderem mit der Gegenwart zu tun,

mit einer Welt, die komplett aus den Fugen geraten ist.

Da kommt man gar nicht mehr hinterher,

das alles noch zu verdauen.

 

LG. Waldeck

 

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