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Den Schleier tiefer Trauer,

trug ich vor dem Gesicht.

Den Blick stets in Erinnerung,

erkannt' die Schönheit nicht.

 

Des Schwermuts Kerkerloch,

erhellt ein leuchtend' Stern.

Die Abgründe der Seele,

liegen davon Fern.

 

Ein Sturm in meinem Herz,

wäscht es von Trauer rein.

Und ich sehe klar vor mir,

Wehmut muss nie wieder sein.

 

Der längste Augenblick,

die Spannungen in mir,

nehmen so sehr zu,

dass ich fast den Mut verlier'.

 

Doch die große Freude,

über unser Glück,

spülen sie hinfort,

lassen Liebe nur zurück.

 

Die Leidenschaft kommt auf,

bringt übermut heran,

und durch einen tiefen Blick,

fängt der Fiebertanz nun an.

 

Sie ist einer Göttin gleich,

voll Klugheit und von Witz.

Den Körper eines Succubus,

die Augen wie ein Kitz.

 

All die tiefe Trauer,

hab' ich ausgesessen,

lasse dies nun hinter mir,

kann Vergangenes vergessen.

 

Kann neues Glück nun fassen,

die Lieb' kann neu entstehn.

Das Leben hat nun einen Sinn,

kann Hoffnung wieder sehen.

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