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Geschrieben am

Die Libelle

 

Achtundzwanzigtausend Augen,

starren tief in mein Bewusstsein,

formen still ein leises Bündnis,

zwischen dir und mir, am Tümpel.

 

Neunzig Schläge pro Sekunde,

bringen dich zum flinken Stillstand,

stets bereit zum schnellen Abflug,

falls ich mich zu schnell bewege.

 

Drei Minuten hab ich Einsicht,

alle Sinne dir gewidmet,

was du denkst, das bleibt verborgen,

was du schenkst, ist tiefe Ruhe.

 

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Geschrieben

hallo lieber jacques,

 

ich glaube, die reimlosen gedichte liegen dir tatsächlich mehr. das hier ist in seiner gesamtheit sehr gut gelungen, schöne conclusio mit dem geschenk der tiefen ruhe, gute verbindung der strophen mit dem zeitfaktor. also rundherum gut und rund und auch ein tolles thema, so eine libelle und ihre wirkung auf das LI.

 

daumen hoch und gerne mehr! :grin:

 

liebe grüße

sofakatze

Geschrieben

Hallo Jackybee,

 

was die Umsetzung dieses Themas betrifft, da gebe ich sofakatze recht, hast du hier, ohne Reime, den richtigen Dreh gefunden! Ich finde aber auch deine gereimten Gedichte sehr schön. Mach bitte beides.;-)

 

Lieben Gruß, Letreo mit nur zwei Augen

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