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Das Glas gefallen und zerbrochen, 

erschrocken hab ich mich und auch erbrochen. 

 

Doch nicht vor Schmerz oder Leid, 

es ist der Hass der mich begleit. 

 

Die Gedanken fesseln mich, 

lass mich endlich los,

bin bereits erbost.

 

Ich merke, du lässt los. 
Schau in den Spiegel,

doch ich halte dich, 

sehr kurios. 

 

Die Sonne verdeckt vom Regen,

ich muss mit mir selbst was bereden.

 

Es reicht, es macht kein Sinn, 

es ist Zeit für den Neubeginn.

 

Nun steh auf und Strahle wieder, 

das tust du doch viel lieber.

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