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Die letzten Farben erblicken mich,

sie strahlen an den

späten Nachmittagen

am Boden durch die Sonne

über uns.

 

Ganz unmoralisch wahrgenommen,

es ist wie Heilig Sein

in den kleinen Entdeckungen,

einem Meer des Sterbens

zu begegnen.

 

Keine sakrale Kunst, nein,

denn Natur ist unser

aller Götterfunken,

entzündet an den Stunden

des Lichts, das in uns reift.

 

Altwerden als Reichtum,

so seufzt jeder seiner Lust

wie einer horizontalen 

Erkenntnis entgegen,

jedem scheinbaren Wissen.

 

Ohne Wiederkehr.

Nur zurückzublicken,

was das Erschaffene 

unsere Seele hat erquicket.

Ein Lächeln, eine Träne.

 

(Bild aus eigener Quelle)

IMG_0817.jpeg

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