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Der Blick

aus meinem Fenster,

so unfragwürdig klar,

es scheut mich nicht

was Zeit begrenzt,

der Himmel 

scheint so nah.

 

Und du

mit deinen Lügen,

wie hast du 

mich betört,

in Liebe 

war ich einsam,

dich hat es

nie gestört.

 

In dichten 

Nebelschwaden

verschwand bald

unser Glück.

Was bleibt 

ist die Erkenntnis.

Gelebtes Missgeschick.

 

Bald schau ich

in den Spiegel,

begegne 

meinem Blick,

und summe 

stille Lieder,

nie will ich

dich zurück.

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