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Zwischen Jetzt und Immer


DiePhiene

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Liebe, so groß und mächtig wie bei uns 
Deines stärker als das Herz von mir
Schleift jede feine Ecke rund
War vergraben ganz und gar von dir.

Kämpfen um das eigene Ich,
Die Nacht bricht über mir herüber 
Bis man doch sieht das frohe Licht
Und jeder Fortschritt ist vorrüber 

Immer ringend mit den Fragen 
Unerklärlich in mir klagend
Wieso und wer und wann geschah,
Dass deine Liebe Nebel sah

Hast mich getrennt und auch befreit
Im Anflug deiner Fröhlichkeit
Der Boden unter mir zerbrach, 
Ich in Scherben unsrer Liebe lag

Hab ich mich doch zusamm’ geflickt,
Denn Mamor Stein und Eisen bricht 
Zwar deinen lügenhaften Schein
Doch reißt niemals mein wahres Sein. 

Und heute sagt mein altes Ich 
Ein letztes Mal von mir zu dir
Was unsre Herzen ließ erfrier’n 
Hör nur gut zu, Ich liebe dich.

Laut lebe ich und passe auf
Baue mir mein neues Leben auf
Im Ende nun ist alles gut 
Weil Liebe doch das Gute tut.

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