feedback jeder art Vom Rollen wie Ziehen zum Fässer wegkriegen

[Ralf T.]

Vom Rollen wie Ziehen zum Fässer wegkriegen

 

Um Fässer zu bewegen, 
kann man sie rollen,
die meisten Menschen
machen dies so,
leicht geht's mal eben,
wenn sie's mal sollen,
darüber sind die Genannten 
dann immer noch froh.

 

Doch ein Land, sprich
dessen Volk hat erwogen,
rollen sei doch recht unfässlich,
weshalb sie ihre Fässer dann zogen,
und das ward seither immerzu so...
genau(!),.. es gehört da zum guten Ton,-
und auch diese Menschen sind froh
mit ihrer eigenen Fassziehnation.      

     

R. Trefflich am 29. Oktober 2024

[Herbert Kaiser]

Hallo @Ralf T.

 

Fässer werden normalerweise gerollt, die Schildbürger ziehen diese. Bei uns gibt es in der Nähe von Wien einen alten Brauch: Das Fasslrutschen in Klosterneuburg, jeweils um den 15. November, dem Tag des Landesheiligen Leopold.

 

LG HERBERT 

[Wannovius]

@Ralf T., @Herbert Kaiser

Lieber Ralf, lieber Herbert, tolles Gedicht!  Früher haette man das nur den Schildbürgern zu getraut. In den heutigen

postfaktischen, absurden, verschwoerungsschwangeren 

Zeiten ist das selbst in den einst vernünftiges Ländern möglich.

Gern gelesen LG Stephan 

 

 

[Dieter]

Hallo!

 

Schließe mich da den Vorkommentatoren an...

Für mich klingt das nach den klassischen politischen Verhältnissen in unserem Land.

Der neumodische Wahn in allen seinen Ausprägungen und Abwandlungen, wird zum Popanz erklärt und alle ziehen mit einem Male das Fass, anstatt es, wie alters her, zu rollen!!!

Und niemand.., besonders die Alten, die es eigentlich wissen müßten..., ein ganzes Volk..., niemand hinterfragt das alles???

 

Muss erst ein kleines Kind laut aussprechen, was so viele tunlichst vermeiden zu denken...?

 

               Der Kaiser ist   ! NACKT !

 

Aber nein... Die FassZiehNation sieht sich als Nabel der Welt!

 

Ein schönes Stück. Ein fantastisches Stück. 

 

[Ralf T.]

Am 30.10.2024 um 06:58 schrieb Herbert Kaiser:

Fässer werden normalerweise gerollt, die Schildbürger ziehen diese.

 

Moin Herbert,

ja, so isses auch

die machen das

nach ihrem Brauch,

dem der Sinnlosigkeit,

doch mich hat dein

Kommentar erfreut

aus dem auch ein

lustiges Info spricht...

Am 30.10.2024 um 06:58 schrieb Herbert Kaiser:

Bei uns gibt es in der Nähe von Wien einen alten Brauch: Das Fasslrutschen in Klosterneuburg

...dafür auch meinen Dank an dich

und jedem der hier am liken ist:

@Gina @sofakatze @Flutterby

@Wannovius @Wolfgang

@Herbert Kaiser

@Ponorist

 

LG Ralf

 

 

Am 30.10.2024 um 12:17 schrieb Wannovius:

tolles Gedicht! 

 

Hallo Stephan, vielen Dank,

das Unerwartete kam an,

den Rest überliest man schlicht,

weil meins nur reines Wortspiel ist.

 

LG Ralf

 

 

Am 31.10.2024 um 00:24 schrieb Dieter:

 

Schließe mich da den Vorkommentatoren an...

Für mich klingt das

nach den klassischen politischen Verhältnissen in unserem Land.

Der neumodische Wahn in allen seinen Ausprägungen und Abwandlungen, wird zum Popanz erklärt und alle ziehen mit einem Male das Fass, anstatt es, wie alters her, zu rollen!!!

Und niemand.., besonders die Alten, die es eigentlich wissen müßten..., ein ganzes Volk..., niemand hinterfragt das alles???

 

Und genau das mein ich nicht,

weil es eben nur ein Wortspiel ist

mit Bearbeitung von einem Begriff

der dann auch  richtig passend ist

für eine Geschichte, die dazu spricht,,...

...so das anderes, was du drin siehst, nicht zutrifft,

aber danke für den Kommentar, an sich,

selbst wenn der nicht passend ist.

 

LG Ralf

 

[Wannovius]

@Ralf T., @Herbert Kaiser, @Dieter

 

 

VERSCHIEDENE SICHT

-------

Der Dichter versteht es,

kunstvoll die Sprache zu gestalten

Sein Werk kann oft

ungeahnte Wirkung entfalten

Denn öffentliches Wort

läuft nicht selten 

seinem Schöpfer fort

Dann wird es geschehen, 

dass Autor und Leser gleiche Dinge

ganz anders sehen 

Stephan Wannovius, 31/10/24

 

[Ralf T.]

Am 31.10.2024 um 14:13 schrieb Wannovius:

Der Dichter versteht es,

kunstvoll die Sprache zu gestalten

Sein Werk kann oft

ungeahnte Wirkung entfalten

Denn öffentliches Wort

läuft nicht selten 

seinem Schöpfer fort

Dann wird es geschehen, 

dass Autor und Leser gleiche Dinge

ganz anders sehen 

 

 

Stephan, das ist nichts Neues,

es ging nur um Klarstellung

des eigentlichen Sinnes

entgegen der Politisierung

die in den Kommentaren drin ist.

 

LG Ralf

[Dieter]

Politik ist halt, unter vielen anderen, auch ein Thema für mich. Ich wollte hier beileibe niemanden zu nahe treten... Für mich hat es halt einen Ton bei mir zum schwingen gebracht, der in diese Richtung geht... nichts weiter. Trotz allem ein schönes Stück.

 

Liebe Grüße

[Ralf T.]

Am 3.11.2024 um 14:48 schrieb Dieter:

Politik ist halt, unter vielen anderen, auch ein Thema für mich.

Hi Dieter

kein Problem sieht er,

also ich, hierbei an sich,

und die Politik ist vielmehr

auch ein Thema für mich,

nur eben bei dieser

Geschichte nicht,

also von daher

ist es an sich,

nicht direkt

gegen dich,

ich hab es 

nur angemerkt,

Klarstellung hat

für mich Stellenwert,

doch Dank sei dir gesagt

deine Antwort ist's mir wert.

 

LG Ralf