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Geschrieben
Am 1.11.2024 um 06:01 schrieb Herbert Kaiser:

Dem Ende nah 

 

Moin Herbert,

jeder ist dem Ende nah

denn was der Tod uns lehrt

die Entfernung ist relativ fürwahr,

bis er uns schließlich mal beehrt,

und gefangen bist du doch nicht

so im Schatten des Herbstes,

da geh' ich nicht recht mit

ich les' so manches Gedicht,

von dir, also biste doch fit

im Geiste und im Gestalten,

lass doch den Tod endlich mal

beiseite, er wird sich noch entfalten

er kommt schon irgendwann noch final,

und irgendwann ist ja auch keine Zeit,

du schreibst du wartest, bist du bereit(?),

für den Sensenmann, den Knochenpeter

oder den Todesengel, seinen Vertreter,

hey nee Herbert, das glaub ich dir nicht,

und wenn man ruft, dann kommt er nicht(!),

das durfte ich selbst schon öfter erleben,

bei vielen die ich gepflegt habe eben

und die war'n sehr viel schlechter dran

als du der noch gut schreiben kann,...

...damit sei doch  froh, das ist auch Leben,-

und gönn dir nen Bildbearbeitungsprogramm,

dann kann man das Gedicht im Bild besser lesen,...

...es ging grad' so, ich empfehle mich dann,

dir schönen Tag, du kannst ihn erleben!

 

LG Ralf

 

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Geschrieben

Lieber Herbert, dein LI hat wenigstens den Herbst des Lebens erreicht. Nicht wenige mussten früher gehen. Wie lange der Herbst des Lebens waehrt, weiß Gott allein: zehn zwanzig, gar dreissig Jahre. Also, im Herbst des Lebens kann man meist immer wieder neue Herbstfreuden erleben. LG Stephan

  • Danke 1
Geschrieben

Lieber Herbert,

 

sehr passend zum heutigen Tag.


So gehe ruhig nur mit ihm,
wenn anklopft dann Gevatter Tod.
Sich wehren hätte keinen Sinn
und endend dann auch jeglich Not.

Auch aller Schmerz der so verletzt,
selbst der, wär letztendlich vorbei.
Das was im Hiersein wohl entsetzt,
das ist im Jenseits einerlei.

So mögen uns dann wohl verbleiben,
die Zeiten in  manch Dimension.
Wo keiner dort muss noch erleiden.
Wielange noch - wer weiß das schon...

Gerne hineingespürt lieber Poetenfreund!🌹

LG Uschi

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Ralf T.

 

Der Tod ist omnipräsent 

Und ich bin seiner eingedenk ...

 

... vor allem zu Allerheiligen und Allerseelen!

 

Hallo @Wannovius

 

Der Herbst des Lebens ist geschafft, bleiben noch ein paar Jährchen zum Genießen und Abschied nehmen. 

 

Hallo @Uschi Rischanek

 

Welch schönes Antwortgedicht, dem ich gerne inhaltlich zustimme. Der Tod öffnet das Tor in eine neue Dimension. 

 

Euch mein Dank fürs Feedback!

 

Danke sage ich auch den Lesern und Likern @Flutterby, @Hera Klit, @Basho, @Wannovius, @Uschi Rischanek, @Stavanger@Cornelius, @Zorri, @Moana, @Josina .

 

LG HERBERT 

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Geschrieben
Am 1.11.2024 um 15:37 schrieb Herbert Kaiser:

 

Der Tod ist omnipräsent 

 

 Ja klar Herbert,

und das für jeden,

doch wußte  ich nicht...

Am 1.11.2024 um 15:37 schrieb Herbert Kaiser:

Und ich bin seiner eingedenk ...

 

... vor allem zu Allerheiligen und Allerseelen!

...wegen dieser religiösen Tage,

für die ich nicht viel über habe,

dann verstehe ich dich,...

...als deinen Anlass sehe ich's,

so wird's mir klar

und...schönen Abend noch für dich.

 

LG Ralf

  • Danke 1

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