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Geschrieben

Hallo Herbert,

Ich finde es ein beeindruckendes Stück, auch wenn ich selbst mit dem Glaubensaspekt nichts zu tun habe. Das Optische verstärkt den Effekt noch einmal, es hat unbedingt "Kraft und Nachdruck".

Den Wurm allerdings "erbärmlich" zu nennen ... also, deswegen könnte es noch Proteste geben.

Ich halte mich da raus.

Und grüße dich:

Uwe

 

  • Danke 1
Geschrieben

Lieber Herbert, der Schöpfer als alter, enttäuschter Mann. Vielleicht noch mit weissem Rauschebart. Da gehe ich nicht mit. Fuer mich ist Gott zeitlos. Jenseits unseres Zeitbegriffs. 

Sein Sohn Jesus ist wieder an seiner Seite. 

 

Den Menschen in seiner Selbstbezogenheit und Schein"heiligkeit" hast du sehr gut beschrieben. Den Vergleich mit dem Wurm kann ich nachvollziehen. Der Wurm kennt nur seine winzige Welt. Transzendenz ist ihm fremd. 

Nach christlicher Vorstellung resigniert Gott nicht. Aus Enttäuschung handelte! er bereits zweimal. Anfangs durch die Sintflut. Und später dadurch, dass er seinen einzigen Sohn vom Himmel auf die Erde schickte, um jeden einzelnen Menschen zu retten. Wenn das oftmals misslingt, liegt die Schuld bei uns. 

Nicht bei ihm. Aber nach meiner Glaubensauffassung gibt er uns weiterhin Chancen, das zu korrigieren. 

Gern gelesen Stephan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Stavanger, Hallo @Wannovius

 

Besten Dank für eure aussagekräftigen Kommentare. Wenn ein Text zu unterschiedlichen Auffassungen führt, freut mich das umso mehr. 

 

Ich habe ein antiquiertes Gottesbild benutzt, das man uns noch zur Schulzeit vermittelt hat. Dem Gottesbegriff stehe ich persönlich skeptisch gegenüber, er wurde zu oft missbräuchlich verwendet. 

 

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende!

 

HERBERT 

Geschrieben

Lieber Herbert,

 

es gibt ihn in dieser Form wohl nicht, den alten Mann mit weißem Bart inmitten seiner Engels auf einer Wolke sitzend...
Dennoch kann ich nachvollziehen, besuchte ich eine Schule die von Klosterschwestern geführt war und in der uns genau dieses 'gottesfürchtige' Bild der Allgewalt vermittelt werden wollte. Die im Stundenplan vorgesehenen Gottesdienste, mehrfach in der Woche, waren vorgesehen und es gab auch damals noch nicht die Möglichkeit, sich vom Religionsunterricht abzumelden. Als ich erkrankt war, und die Erstkommunion erst ein Jahr später erhielt, wurde ich ein Jahr lang bei diesen Gottesdiensten 'abgesondert' und musste, fern von meinen Klassenkameradinnen hübsch an der Seite sitzen! Was dies damals für ein Kind bedeutete, kann man erst heute ermessen. Nun der Klerus wird schon gewusst haben, was angeordnet wurde...
Es wurde schon immer mit der Macht, zu allen Zeiten, gespielt und die Gottesfurcht entsprechend geschürt!

Liebe Grüße am Allerseelentag
Uschi

  • Danke 1
Geschrieben

Liebe @Uschi Rischanek

 

Herzlichen Dank für deinen interessanten Beitrag. Ja, damals waren Lehrer und Pfarrer noch abgehobene Respektspersonen, die sich viel anmaßen konnten. 

Das Gottesbild meiner Zeilen ist eher kindgerecht, daran glaubt wohl keiner mehr. Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig.

 

Sende dir ganz liebe Grüße ins vermutlich nebelige Waldviertel.

 

HERBERT 

Geschrieben

Hallo Herbert,
dass es eine Schöpfungskraft gibt glaube ich wohl, aber "unsere" Götter sind von Menschen erdacht, um Macht auszuüben, manche im guten, viele im egoistischen Sinn. 😉
Gern reflektiert und LG
Perry

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Perry

 

Da bin ich ganz bei dir. Als Anmerkung zu Uschis Kommentar habe ich festgehalten: Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig.

 

Dankeschön und liebe Grüße!

 

An dieser Stelle sage ich ein Dankeschön an die Liker @Uschi Rischanek, @Tulpe@Stavanger, @Cornelius, @Monolith, @Donna .

 

LG HERBERT 

 

 

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