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Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance


Hera Klit

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Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

 

Die Menschen strömen durch die Gassen,
es scheinen endlos viel.
Sie können ihr großes Glück nicht fassen,
sie haben ein gemeinsames Ziel.
Sie sagen, der neue Mensch ist erkoren,
nun sind wir nicht mehr verloren.

 

Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

 

Ich schließ mich ihnen an, lass mich treiben
und folge dem fröhlichen Strom.
Was die Herzen zusammenführt, wird bleiben,
man spürt dies im Anfang schon.
Er weist uns den Weg, wir wollen folgen,
die Zukunft wird für alle golden.

 

Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

 

All unsere Probleme werden weggewischt,
mit leichter, liebender Hand.
Ein Ende mit Missgunst und Verzicht,
unsere Sorgen werden gebannt.
Kein Zweifel darf uns jetzt die Stirne trüben,
wir müssen uns in Zuversicht üben.

 

Alles was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

 

Friede, Freiheit und Brüderlichkeit,
sind keine Worthülsen mehr.
Selbst in unserer düsteren Zeit,
wird wachsen das friedliche Heer.
Glaubt alle fest, dass es möglich ist,
dass wir alle zusammen stehn.
Egal woher du auch immer bist,
lass uns in die gleiche Richtung gehn.

 

Alles was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

 

Die Weisen beginnen zu tanzen und singen
und rufen, der neue Mensch, sind wir,
die wir nicht länger um Vorteile ringen,
reicht euch die Hände, alle hier.
Wer euch sagt, ihr seid anders als die andern,
wird eines Bessren belehrt.
Doch auch er, wird mit uns wandern
und am Ende durch Liebe bekehrt.

 

 

Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance
Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance
Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance
Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

...

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hier, eine Liveaufnahme dieses herrlichen Titels, gesungen mit
Feund*Innen aus der radikalen Friedensbewegung:
(Nicht von Russland finanziert!!! Das lassen wir uns nicht nachsagen!)
 

 

 

 

 

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Am 4.11.2024 um 15:05 schrieb Hera Klit:

Alles, was wir sagen können, ist, gebt dem Frieden eine Chance

...

Hallo Hera Klit,

so wie Dir, geht es vielen.  Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen,  dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. 

 

LG

Wolfgang 

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Am 4.11.2024 um 19:03 schrieb Uschi Rischanek:

Liebe Hera,

 

dieser sehr tiefgehende Text ruft förmlich nach Vertonung!?!

Gerne reingespürt und in Gedanken an den Song der Plastic Ono Band 'give peace a chance' dabei gedacht.

LG Uschi

Vielen Dank, liebe Uschi.

 

Du liegst mit deiner Vermutung goldrichtig, habe auch an die beiden gedacht dabei.

Die Vertonung ist noch in Arbeit.

 

Liebe Grüße

Hera

Am 4.11.2024 um 19:26 schrieb Wolfgang:

Hallo Hera Klit,

so wie Dir, geht es vielen.  Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen,  dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. 

 

LG

Wolfgang 

Vielen Dank, lieber Wolfgang,

 

du hast natürlich vollkommen recht.

 

Weil ich auch noch Hoffnung habe, habe ich diesen kleinen Song gemacht.

 

Liebe Grüße

Hera

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Liebe Hera, wow! Dieses Werk hat was. Und davon sehr viel. 

Jemand soll mal gesagt haben, wer nicht an Utopien glaube, sein kein Realist. Seien wir in diesem Sinne Realisten. 

Ein wunderbares Gedicht. 

Selbst wenn alle Versuche, den neuen Menschen mit Zwang zu schaffen, gescheitert sind,  lasst uns glauben, dass es freiwillig!  gelingt. Mit und ohne Religion, mit und ohne Philosophie, aber stets mit Herz und Verstand. Reichen wir einander geschwisterlich die Hand. LG Stephan

 

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