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Die Dattelpalme

 

Ein Blick von ihr, ganz ungesehn, allein,

wie aus dem Schatten, leise, sanft und sacht.

Wo tief die Wurzeln stehn in alter Macht,

da blüht die Sehnsucht, still und voller Pein.

 

Ein neuer Weg, den viele gern beschreiten,

doch zart und schüchtern bleibt das inn're Sein verwehrt.

Verborgene Träume, die man niemals lehrt,

verliert sich alles, was uns einst geleiten.

 

In stillen Nächten, wenn der Mond verweht,

entglitten Worte, die im Traum verweilen.

Was bleiben soll, bleibt stumm und ohne Licht,

und bricht im Dunkel, wo die Sehnsucht spricht.

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