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Du bist in Gedanken von mir so weit weg.

Mag sein, dass man denkt ob es dennoch hat Zweck.

Obgleich uns das Zueinand niemals erstirbt!

 

Woran man geglaubt hat selbst jetzt noch erhofft,

am Spieltisch des Lebens, zu viel das verzofft.

Der Mammon der ausblieb und doch nur verdirbt.

 

Selbst, wenn man am Ende für sich dann allein

und niemand dir sagen kann was wird einst sein,

es ist dieses Bangen dies legt man nie ab.

 

Die Zeit mag im Immerweit dennoch vergehen,

wir werden uns trotzdem im Einst wieder sehen.

Es ist wohl Erinnerung versandet im Grab.

 

Die Letztendlichkeit wird zum Schluss erst bewusst,

wenn man vor Gräbern merkt so manch Verlust...

Die Liebe im Immerweit niemals erstirbt!

© Uschi Rischanek
Text/Rezitation

Bild: Ahmed Demir
Music: PianoAmor
 

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