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Geschrieben am

Der Schachzug

 

Schach und Matt!

 

Das Pferdchen steht noch im Stall,

die Mähne geflochten,

der Sattel stramm.

 

Man hat es nicht in die Schlacht gerufen,

als würde es nichts taugen,

das Pferdchen.

 

Ist das nicht wieherlich?

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Geschrieben

Hallo Jackybee,

Manchmal ist das Spiel schon vorbei, ohne das alle Trümpfe gesetzt werden konnten. Nicht nur beim Schachspielen, sondern  auch im realen Leben findet zu oft ein frühes und jähes Ende statt und das "Pferd" kommt nicht mehr zum Einsatz;...so würde ich dein Gedicht interpretieren. 

LG

Wolfgang

Geschrieben

Hallo Wolfgang,

Ja, so kann man das interpretieren. Viele Pferdchen stehen im richtigen Leben auch noch im Stall.

Liebe Grüsse, Jacques

 

Hei Uwe,

Ja, ich bin einer von diesen Schachspielern die oft vergessen den Springer vor dem Läufer zu ziehen und dann ist es oft schon zu spät und der König fällt. Spaß macht es trotzdem.

Schönen Gruß:

Jacques

  • Schön 1

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