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Geschrieben am

Ist Populismus ansteckend?

 

Während die Ampel wegknickt, wird in Amerika ein neuer Präsident gewählt.

Dinge die passieren, weil dürfen darf, der dürfen darf. Worte wählen, wie Menschen 

fischen, um seltsame Ausartungen der nahen Zukunft zu bestimmen. 
Entscheidungen häufen sich wie hohe Berge, die Sisyphos niemals zu erklimmen geschafft hat. In einem Laufrad zu hocken, ohne zu wissen, in welche Richtung es geht. Diese Bewegungen mit Folgen, wo es uns noch zu gut mit geht, die Angst vor Stillstand, das Spiel mit der Kompetenz.

Was sagte ich noch eben?

Welche Konsequenz folgt?

Nehmen wir das Volk, die Politik heute 

schon lange nicht mehr als Vorbild, weil

es Zerrbilder des Wahnsinns sind.

Worte, Entscheidungen die aufploppen

und zerplatzen wie Seifenblasen.

Demut als Armut. Als Haltlosigkeit 

in unsicheren Zeiten!

 

 

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Geschrieben

Hallo Basho,
ja, "das Zerrbild des Wahnsinns" nimmt immer größeren Raum ein.
Es ist traurig mit ansehen zu müssen wie mit Angstschüren Menschen um den Verstand gebracht werden.
Die Hoffnung, dass Neuwahlen bei uns etwas verbessern werden ist eine schillernde Seifenblase, die sehr schnell auf dem Boden der aktuellen Gesellschafts- und Wirtschaftslage zerplatzen wird.
LG
Perry

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