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Ich steh auf offner Straße,

Das Leben unbenannt,

Um mich schattenhafte Schemen,

Von Pflichten ganz gebannt.

 

Ich steh dort auf der Straße,

Verpflichtung hält auch mich,

Ich stehe auf der Erde,

Doch spürn tu ich sie nicht.

 

Dann vibriert die Erde,

Ich frag mich was das ist,

Leg die Hände nieder,

Den rauen Stein fühl ich.

 

Ich fühl dort Kraft pulsieren,

Mit allem was sie verspricht,

Kniend schau ich mich um,

Erwidere manchen Blick.

 

Plötzlich fliegen Pferde,

Ganz nah an mir vorbei,

Springen durch die Menschen,

Kraftvoll, herrlich, frei.

 

Kraft strömt durch meine Hände,

Ganz durch mich hindurch,

Ich springe auf und renne,

Überhole meine Furcht.

 

Ich renn im Schutz der Pferde,

Glück zerbirst in mir,

Neben mir fühl ich Gefährten,

Verbunden durch das Hier.

 

Ich lache und ich weine,

Denn nun fühl ich mich,

Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle,

Endlich fühl ich mich.

 

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