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Geschrieben am

Auf den Pfaden und Wegen

ist dieses Etwas, 

das uralt mit der Rinde 

des Baumes  gewachsen,

stetig Würde und dich erkennt.


Bist du die Wurzel dessen,

worüber ich festen Fußes schreite,

diesen Halt beiderseits,

auf die Füße und gleichsam 

in den Himmel schauend.

 

Dieses Messen des Weges

vor mir liegend als flächige Zeit,

die mir dafür bleibt,

ohne mich zu beeilen,

um an schönstem Ort

zu verweilen.

 

Dieses Lächeln, ich sehe es 

durch Nebelschwaden,

weit hinten am Horizont,

es blitzt auf im Glanze
strömenden Lichts,

alles tut es dafür, ohne Gewicht.

 

Bild aus eigener Quelle 

 

IMG_0812.jpeg

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  • Schön 1
Geschrieben

 

Hallo! (Netiquette!)

 

 

Am 14.11.2024 um 13:47 schrieb Wannovius:

Liebe Rosemarie, dein Gedicht hat etwas Mystisches. Besonders gefaellt mir die letzte Strophe. 

Das Etwa, die Wurzel könnte das Licht, eine Urenergie oder - für Gläubige - der Schöpfergott sein. 

Foto und Text ergänzen sich einzigartig. LG Stephan

 

Dankeschön 

 

Am 14.11.2024 um 14:38 schrieb Basho:

Die Verkettung der Dinge erheben sich über alles und jeden!!

  • Gefällt mir 1

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