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DAS LEBENSALPHABET -

FREUDE IM NOVEMBER

Beim Buchstabieren,, beim Buchstabieren

des Lebensalphabets sind 

etliche nur bis B gekommen

Dann wurde ihnen

jeglicher MUT genommen

Das F haben sie deshalb

nie, niemals mitbekommen, 

weil ihr ganzes Dasein stets

 aus BELASTUNG und

BESCHWERNIS besteht

Da diese tiefe TRAURIGKEIT

nur schwer von ihrer Seele geht, 

kein einziger Hauch

der FREUDE sie umweht

Andere können dagegen

sogar den NOVEMBER

mit MAI im HERZEN

fröhlich überstehen

Lasst deshalb immer HOFFNUNG

und OPTIMISMUS geschehen 

Selbst wenn wir alle

noch nicht das LICHT

am Ende des Tunnels sehen 

Stephan Wannovius, Dalian, China, 15/11/24

 

 

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Geschrieben
Am 15.11.2024 um 04:38 schrieb Wannovius:

DAS LEBENSALPHABET -

FREUDE IM NOVEMBER

Beim Buchstabieren,, beim Buchstabieren

des Lebensalphabets sind 

etliche nur bis B gekommen

Dann wurde ihnen

jeglicher MUT genommen

Das F haben sie deshalb

nie, niemals mitbekommen, 

weil ihr ganzes Dasein stets

 aus BELASTUNG und

BESCHWERNIS besteht

Da diese tiefe TRAURIGKEIT

nur schwer von ihrer Seele geht, 

kein einziger Hauch

der FREUDE sie umweht

Andere können dagegen

sogar den NOVEMBER

mit MAI im HERZEN

fröhlich überstehen

Lasst deshalb immer HOFFNUNG

und OPTIMISMUS geschehen 

Selbst wenn wir alle

noch nicht das LICHT

am Ende des Tunnels sehen 

Stephan Wannovius, Dalian, China, 15/11/24

 

 

Das Licht am Ende des Tunnels als eines der größten Geheimnisse.

Dort gibt es keine Kompromisse, kein Zurück.

B geistert

B glückt

Es ist, was es ist!

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 2024-11-15 um 16:14 schrieb Monolith:

Hallo @Wannovius

 

eine schöne Textidee hast du in die Tastaur getippt und hoffe

dass, das Licht am Ende des Tunnels für jeden möglichst schnell zu sehen ist

und über das B hinaus kommt

Liebe Ella/@Monolith, ich danke dir, dass wie dein Kommentar bestätigt, mein Gedicht deinen Nerv getroffen hat und wir gemeinsam die DUNKELHEIT überwinden. 

Habe heute mitten im Park einer gepflegten Hochhauswohnsiedlung aus den herbstlich bunten Bäumen

frühlingshaftes Vogelgeschwitzer gehört. Das Federvieh scheint keine Novemberdepression zu kennen. 

 

Am 2024-11-15 um 17:15 schrieb Basho:

Das Licht am Ende des Tunnels als eines der größten Geheimnisse.

Dort gibt es keine Kompromisse, kein Zurück.

Liebe Rosemarie/@Basho, 

alle hoffnungsfrohen Menschen freuen sich auch auf das, was sie noch nicht sehen - in der Erwartung, dass sie es sehen werden. 

Früher hatte ich nicht verstanden, warum in der internationalen modernen christlichen Szene so fröhliche Lieder gesungen werden - besonders von Leuten, die nachweislich ernste Probleme haben. 

Dazu gibt es einen passenden Spruch: Loben zieht nach oben. 

Das ganze Jahr Karfreitagslieder oder Totenklage wäre kaum zu ertragen. Im November den Mai im Herzen zu haben ist

besser, als Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauertag an allen dreissig Tagen zu begehen. 

Selbstverständlich kann man auch das B optimistischer buchstabieren: Beachtung. Begeisterung, Behutsankeit,Beglückung. 

@Cornelius, @Donna, @Hera Klit, @Monolith, @Zorri, vielen Dank für euer Like/eure Ermutigung. LG Stephan

PS Auch @Josina meinen Dank! 

 

 

 

 

 

  • Schön 1
Geschrieben

Nun lieber Stephan,

 

es sind die dunkelgrauen Tage im November, die ganz vielen Menschen zu schaffen machen. Das Jahr im Ablauf fast vorbei, wird man sich auch der Endlichkeit Desselbigen bewusst, die Erkenntnis zur eigenen Endlichkeit ist dann nurmehr ein ganz kleiner Schritt.
Ich habe morgen Tantchentag mit ganz vielen Besorgungen für sie, von feinen Leckereien, pikant und süß, über ein hübsches Adventgesteck mit weinroter Kerze, ja und auch noch einen Bademantel, da ihrer, so wie sie selbst 😉 schon merklich in die Jahre gekommen ist. Ich weiß ganz genau, sie wird mich ausschelten, vonwegen das hätts doch nicht gebraucht und steht doch nicht dafür... usw. Und trotzdem glaube oder hoffe ich, sie wird sich, wenn ich wieder gegangen bin, ein kleines bisschen darüber freuen, vorallem über die Zeit für sie.

Ein schöner Text, so hoffe auch ich, ein bisschen Freude und Hoffnung im November zu erbringen.

Gerne gelesen,
LG Uschi

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
Am 2024-11-15 um 21:47 schrieb Uschi Rischanek:

Nun lieber Stephan,

 

es sind die dunkelgrauen Tage im November, die ganz vielen Menschen zu schaffen machen. Das Jahr im Ablauf fast vorbei, wird man sich auch der Endlichkeit Desselbigen bewusst, die Erkenntnis zur eigenen Endlichkeit ist dann nurmehr ein ganz kleiner Schritt.

Liebe Uschi, ich danke dir. Ja,  im November kommen das "Sterben der Natur", auch wenn es nur vorübergehend ist, die Dunkelheit und die traurigen Gedenktage Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauertag zusammen. Das belastet die Seele. 

November ist aber mancherorts ganz anders. An der Türkischen Riviera ist es um diese Zeit frühlingshaft bis sommerlich warm. Und auf den Kanaren noch wärmer. Auf der Suedhalbkugel beginnt bald der Sommer - mit Weihnacht unter Palmen. 

Deine Tante wird sich sicherlich freuen. Sie spürt die Liebe ihrer empathischen Nichte. Nach dem Tod meiner Eltern habe ich keinen Kontakt mehr zur restlichen winzig kleinen Verwandtschaft. Dafür habe ich durch meine Frau liebevolle Menschen in China gefunden. 

@Uschi Rischanek und @Herbert Kaiser, danke fürs Teilen. LG Stephan

Geschrieben

Hallo, Wannovius

Dein Optimismus auf den kommenden Frühling tut in dieser grauen Zeit richtig gut. Ich freue mich auch schon auf den Mai, und der kommt ganz gewiss. Ich habe meinen Garten jetzt winterfest gemacht und habe schon tausend Ideen, wie und was ich nächstes Jahr anpflanze. Und dann geht es mir wieder richtig gut.

Gern gelesen, dein Alphabet

es grüßt herzlich

Pegasus

Geschrieben
Am 2024-11-16 um 17:46 schrieb Pegasus:

Hallo, Wannovius

Dein Optimismus auf den kommenden Frühling tut in dieser grauen Zeit richtig gut. Ich freue mich auch schon auf den Mai, und der kommt ganz gewiss. Ich habe meinen Garten jetzt winterfest gemacht und habe schon tausend Ideen, wie und was ich nächstes Jahr anpflanze. Und dann geht es mir wieder richtig gut.

Gern gelesen, dein Alphabet

es grüßt herzlich

Pegasus

Genau richtig, liebe @Pegasus. Einen ganzen Monat durchzuhängen, bringt nichts als Verdruss. Die Tage werden dadurch nicht heller, die Wirtschaftslage und die Politik nicht besser und das eigene Befinden nicht lichter. 

Egal in welcher Jahreszeit - es reichen wenige Tage, um mal nachdenklich zu sein: Karfreitag, Allerseelen, Totensonntag, Volkstrauertag. Ich selbst flog früher schon mal mitten im November in den warmen Süden. LG Stephan

 

 

 

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