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Grau scheint der Himmel übern' Dächern,
mit weißen Flecken düsternd hier und da.
Ein Fünkchen Feuer in den Aschenbechern,
ganz schnell erloschen durch den brausend Wind.

Fern von den Wolken Wasser schlendernd,
im Pflasterstein nun allemal zerrint.
Mit stampfend Schritten schleppend wandernd,
als soll' der Morgen fort nun gehn.

Ein Hauchen dampfend in der Kühle.
Mal hier, mal da jemand zu sehn.
Wie Mensch die Straßen bloß zerwühle.
Da rümpft einer die Nase dreist.

Doch nun ein Ton durchschlägt die trübe Stille.
Figürchen voller Eleganz
lassen die Seelen wahrlich tanzen
ganz munter ihren Seelentanz.

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