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Geschrieben am

schwebend bin ich kraftlos

du stehst vor mir auf heiligem Boden

lässt mich hinab, lass Zweifel oben

dann gibst du mir den hohen Stoß

 

schwebend bin ich machtlos

du kniest vor mir mit deinen Sorgen

ich hangel mich, sie mir zu borgen

dann verschiebst du mich auf Morgen

 

schwebend bin ich rastlos

du liegst vor mir auf hellen Steinen

die glatte Fläche, matt und rein

musst eingeschlafen sein

 

schwebend bin ich

doch lässt mich nicht die Schwere los

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Geschrieben

Hallo Cacioepepe,

In meinen Träumen konnte ich fliegen und sah das Land und die Sorgen der Menschen weit unter mir. Nur die Kraft zum Handeln blieb mir versagt. 

Manchmal wünscht man sich mehr Möglichkeiten und Einflussnahme in machen Dingen und das ist es, was ich aus deinem Gedicht herauslese.

LG

Wolfgang 

 

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