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An der Ziegelbrennerei

der kleinen von Gheorghiță,

führt heute noch ein Weg vorbei

und in die Nacht, 

die tiefe Nacht,

Lacrima.

 

Hinunter in den Eulenschrei.

Nicht in das Dunkel, in das Sterne

eingehängt sind oder Mond,

nein in die innerste, die ferne

Nacht, die in der Seele wohnt.

 

Wo Traumgespinste gänzlich schwingen,

als wenn sie schöne Lieder wären.

Wo Bilder in die Seele klingen,

die nicht gesehen müssen werden.

Wo große Sternenfalbenherden

ins Licht der Sterne singen,—

 

 —kreisen In hohen Bäumen Träume;

vielleicht ein Zeitalter entlang.

In ihrem Kreisen durch die Bäume

wird aus dem Kreiselgang

Gesang.

 

Und Klang erfüllt die hohen Bäume

wieder und an der alten Ziegelei 

rauscht schon entlang,

als wenn er träume,

ein langer, tiefer 

Eulenschrei.

 

Und in die Waldnacht 

führt wie gestern,

die dunkelblaue Litanei. 

Das Tor der Zwillingsschwestern,

der schöne

Eulenschrei.

 

Un i die Waaldnocht

führt wie Geschder

die dunkelbloe Litanai,

das Dier von de Zwilingsschweschdre,

der scheene

Eilenschrei.

 

En in de Wâldnacht

leidt als gister

De donkerblauwe litanie,

De poarte der twillingsusters,

De schoone

Uilenschreeuw.

 

 

 

 

 

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