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Geschrieben am

So wie du kann ich nicht sein

Nicht jetzt, nicht her, nicht irgendwo

Irgendwann werd' ich dein

 

Einsam ist das Ende ganz allein

Findest kein Zuhaus', doch suchst heim

Wirkst tief traurig, niemals froh

Holst sie alle; groß und klein

 

Triffst ein jeden; arm und reich

Auch Tier und Mensch formst du gleich

Trägst sie fort auf ew'gen Wegen

Alle Härte wird dir weich

 

Da bist du nunmal für jeden

Fast fürsorglich scheint dein Wesen

Wie Sonenstrahlen nach Sommerregen

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo cmad,

dein Gedicht über den Tod zeigt mir , wie vielseitig doch die Herangehensweise an dieses Thema sein kann. Traurigkeit und Hoffnung liegen dicht beieinander, sie sind wesentliche Bestandteile des menschlichen Wesens. Ich finde es sehr schön, wie du dich hiermit in deinem Gedicht auseindergesetzt hast. Dein Gedicht gefällt mir sehr. 

LG

Wolfgang 

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