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Geschrieben am

Nicht verwendet in den "Büchern der Maschinenträume".

 

 

Ursprungswesen

 

das Raumzeitportal

im irren Strahl der Zufallskonstanten
als negative Nebelhexen
zu positiven Embryo-Universen entbrannten
riesige Grauzonen
und lichtlose hilflose Lichtjahre
zwischen sternlosen

Illusionen


Existenzblasen und  Protostadien
kalt geschmiedetes Verhalten
Nexussphären vor dem Entfalten

hier fehlt die gestaltete Materie!

nur ungeschriebene Energie
die Seele der Quelle

sie läuft nicht in Serie


allein das Endgültige stirbt…


das sichtbare UNIversum
am Monopol der Negasphäre
und dunkle Materie scheint Leere
richtungslose alte Katalysatoren
deren gedachtes Essenzleben
Atome Energien und Wesen formen

 

wo Nachtschatten glänzen
Gegenkräfte ohne Ordnungssysteme
Chaosmäche ohne Ursprungswelle
deren Auszug

durch materiefreie Räume

Energie freisetzt, Raumeisblut!

 

ihr Reich erscheint dem Sein

als leere Träume
sind wir die faule Frucht im Photonenflux

einer gesetzlosen Zeit

verraten Urknall-Echos ihre Spur
durch das sichtbare Universum


zur Endlosigkeit verjüngt

ihrer zügellosen Natur
vielfältig .....+..... gültig

an jedem unfassbaren Punkt

 

 

© j.w.waldeck 2008

 

 

 

 

Kybergenetik Cybergenetic by © Waldeck

 

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Geschrieben

@J.W.Waldeck

 

 

Moin.

 

 

Mensch, hast du dick aufgetragen. Aber wir befinden uns in deinem Text nicht in der Jetztzeit. Nö, so paar tausend Jahre später, wenn kein 3 Weltkrieg passiert. Denn dann fangen die überlebenden in der Steinzeit wieder an. Aber das wissen hoffentlich auch die Politiker, die so gerne Krieg spielen wollen. Das sind die, denen die Weitsicht fehlt.

 

 

Zurück. Deine Ansammlungen kamen leicht ironisch, aber mit sauberster Fantasie hergeflogen. Hut ab.

 

Tschüss.

Geschrieben

 

Lieber @horstgrosse2,

 

 

eigentlich hatte ich dieses Gedicht als metaphysische

Entwicklung und als kosmisches Konzept geplant,

aber deine Interpretation gefällt mir dann doch mehr,

weil sie einen aufregt...

 

In jüngeren Jahren war ich der Meinung, frei nach Nitzsche,

die Philosophie mit dem (Odin) Hammer lyrisch umzusetzten,

so wie auch Beethoven der Meinung war, das in der Kunst

der Funke erst wie beim Schmid herausgeschlagen

werden muss, der Funke der Inspiration, meine ich.

 

Mehr kann ich zu deinen Gedanken nicht beitragen

außer dir danke fürs Lesen und Vorbeischauen zu sagen.

 

Mit freundlichem Gruß,

Waldeck

 

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