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Im Fluss der Zeit da treib ich, 
kein Ufer hält mich fest, 
dem Ozean stets entgegen,

wo jeder mich vergisst.

 

Die Wellen spiegeln Bilder,

was ist und was einst war.

Nichts davon kehrt je wieder,

das ist mir schmerzhaft klar.

 

Wir reisen nicht alleine,

manch Wind bringt uns zusamm.

Doch weiß keiner Recht wie lange,

ach wie wird mein Herz so bang.

 

Ach könnten wir für ewig,

auf dem Fluss zusammen sein,

doch wird der Tag wohl kommen,

da wird er uns entzwein.

 

Doch möchte ich zusammen,

mit euch das Meer wohl sehen,

bis alle uns vergessen,

wir in der Ewigkeit dann stehn.

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