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Geschrieben am

O du Fröhliche

 

Ach, wie sehr sich alle freuten,

Hoffnung in die Skepsis streuten,

dass das Fest trotz der Gefahr

schöner wird als letztes Jahr.

 

Enten braten, Torten backen,

aus der Krone fällt kein Zacken.

Alle solln im Heil´genschein

hoffnungsvoll zufrieden sein.

 

Irgendwann kommt das Gezeter,

nicht sofort, 3 Tage später,

wenn der Fisch beginnt zu stinken

und das Boot droht zu versinken.

 

Besser wäre es zu schweigen,

gegenseitig Rücksicht zeigen,

nur nicht sagen, was man denkt.

Niemand wäre dann gekränkt.

 

Endlich wieder ganz allein

kehrt im Haus nun Ruhe ein.

Engel singen leis im Chor:

„Halleluja“ uns ins Ohr.

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Geschrieben

Liebe Moni,

 

nicht immer ist es eine fröhliche Zeit, viele Familien sehen sich oft Ewigkeiten nicht und dann ist man dicht an dicht beieinander.

Das hast du in deinem Gedicht gut zum Ausdruck gebracht. Schön, wenn der Spuk vorüber ist ...

und "Hallelujah" kann man nicht oft genug hören.;-)

 

Lieben Gruß, Letreo

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