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Geschrieben am

Du sprichst von einem Gefühl, das viele kennen: Zerrissenheit, Verzweiflung, das Gefühl, keinen Platz in der Welt zu haben. Es ist eine schwere Last, die auf den Schultern lastet und die Hoffnung erstickt. Doch aus dieser Dunkelheit kann ein Licht entstehen.


 

Stell dir vor, du stehst am Rande eines Abgrunds. Die Welt scheint weit weg, die Hoffnung ist wie ein schwindender Stern am Horizont. Doch in diesem Moment spürst du einen sanften Wind, der dich streift. Er trägt den Duft von Kiefern und feuchter Erde, er flüstert dir zu: "Du bist nicht allein."


 

Du blickst um dich und siehst einen schmalen Pfad, der sich durch die Dunkelheit schlängelt. Er ist steinig und unwegsam, aber er führt nach oben, zum Licht. Mit jedem Schritt, den du wagst, wird die Last auf deinen Schultern leichter, die Hoffnung kehrt zurück.


 

Der Weg ist lang und beschwerlich, aber du bist nicht allein. Menschen mit ähnlichen Erfahrungen begleiten dich. Sie reichen dir die Hand, teilen ihre Geschichten und geben dir Kraft. Gemeinsam findet ihr Trost und Mut, um weiterzugehen.


 

Die Welt ist ein großes und komplexes Gebilde, aber sie ist auch voller Möglichkeiten. Du musst nur den Mut haben, dich auf die Suche nach deinem Platz zu begeben. Es gibt Orte, an denen du hingehörst, Menschen, die dich brauchen, und Aufgaben, die auf dich warten.


 

Lass die Verzweiflung nicht siegen, sondern nutze sie als Treibstoff für deine Reise. Denn aus der Dunkelheit kann ein Licht entstehen, aus der Zerrissenheit kann ein neuer Anfang erblühen.


 

Was denkst du, wo könnte dieser Weg hinführen? Was würdest du gerne auf dieser Reise erleben?


 

 

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Geschrieben

Grüß Dich Justnoctis, die Botschaft aus Deinen Zeilen gefällt mir. Jedoch fällt es mir schwer zu glauben, dass Verzweiflung als Treibstoff dienlich sein kann. Wer deprimiert ist, hat meist auch keinen Antrieb. Doch ich kann mich täuschen und wünsche jedem, seinem Ziel, dem Licht, näher zu kommen und wieder Hoffnung zu haben. 

 

Die Wortwiederholungen im ersten Absatz könntest Du umgehen, indem Du statt 2x Gefühl, z.B. Empfindung schreibst und statt Last, die auf den Schultern lastet: auf den Schultern ruht.

 

Ansonsten finde ich den Ausdruck gut und die Gedanken nachvollziehbar. Den Text mit Fragen zu beenden, das gefällt mir auch, weil schon allein das Beantworten wollen, ein Ansporn ist.

 

Liebe Grüße Darkjuls

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