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Geschrieben am

In meinem Herz lodert ein rotes Feuer

Über meinem Haupt schlagen Blitze ein

Aus meinem Bauch steigt ein Ungeheuer

Wenn ich komm, gefriert dir Mark und Bein

 

Während meiner Jagd jagt es mich

Auf meiner Verfolgung holt es mich ein

Erwischt es mich, tut es auch dich

Dein Ende wird sicher auch meines sein

 

Wie mein Schatten ist es immer bei mir

Halt dich fern, Kontrolle fällt mir schwer

Es verschlingt mich mit glimmender Gier

Fixiert mein Sein wie pechschwarzer Teer

 

Ich werd dich nicht los, so fest ich auch versuch

Warum kann ich nicht fühlen ein Gefühl des Glück?

Ich Versuch zu entkommen dem Leben voller Fluch

Du willst mich nicht verlassen, so ich geh von der Brück

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