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Geschrieben am

Nacht.

Es ist die Zeit am Tag auf die warte.

Dann wenn Alles schläft, außer ich.

Es herrscht Ruhe und Friede'

und das ist es was ich liebe.

Wenn ich nichts falsch machen kann

und Keinem Probleme bereite.

Dann sind es die grauen Straßen, über dich schreite. 

Die Gespräche der Eulen, denen ich lausche

Und die Sterne die ich betrachte, die ihre Plätze nie tausche'.

Ich liege auf den Feldern und meine Gedanken kreisen.

Nicht um meine Pflichten und Aufgaben, die in den Hintergrund reisen.

Sondern um mich, um meine Freunde, um meine Familie.

Wer ich bin. Wer ich sein will. Was sind meine Ziele?

Das sind die Fragen, die mich nicht schlafen lassen.

Und wenn es soweit ist, dass der Mond sich von mir verabschiedet,

dann winke ich ihm traurig zu

und wappne mich für seine Gattin die Sonne

die mich niemals so glücklich macht,

wie der Mond und sein Zuhause, die Nacht.

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Geschrieben

Hallo kiana zdr. ,

 

Danke für Deine Zeilen.

Es geht aus ihnen so klar hervor, wie sehr unsere Welt momentan den Pol von Sonne, Helligkeit und aktivem Tun bevorzugt vor dem des Mondes, des Ruhens, Träumens und der Innerlichkeit.

Viele Grüße

Sternenherz

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