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Die Straßen leer, die Nacht ist kalt,
kein Mensch ist da, die Welt bleibt alt.
Der Mond schaut still vom Himmel weit,
doch gibt kein Trost, nur Einsamkeit.
 

Die Schritte klingen ohne Sinn,
kein Ziel, kein Ort, wo ich noch bin.
Die Sterne schweigen, fern und klar,
doch fühl ich nichts, sie sind nicht nah.
 

Die Einsamkeit ist wie ein Stein,
sie drückt und schmerzt, bin ganz allein.
Ein Herz, das ruft, doch keiner hört,
nur Stille bleibt, die tief zerstört.

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Geschrieben

Lieber Saye, Dein Gedicht ist sehr eindringlich geschrieben. 

Am 19.1.2025 um 01:18 schrieb Saye:

Ein Herz, das ruft, doch keiner hört,

 

Der Schmerz wird in jeder Zeile spürbar und mit jedem Wort lauter. 

 

Es grüßt Darkjuls

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