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Geschrieben am

Wie schön dein feines Haar doch schwebt,
wenn du den Kopf zur Seite wendest,
ein Glanz in deine Augen strebt,
wenn du ein neues Werk vollendest.
 
Du schaust es an, als ob jetzt lebt,
was du mit deinen Händen machtest,
denn, was sich nun vor dir erhebt,
schwankt nicht, ist mehr, als du dir dachtest.
 
Gib acht, dass dieses Gleichgewicht,
das alles wunderbar verbindet, 
in dich zurückfließt, und das Licht
darin dich immer wiederfindet…

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Geschrieben

Hallo gummibaum,
Du hast hier die tiefere Bedeutung von "Kunst" gut eingefangen, denn letztlich dient sie neben ihrer wichtigen Außenwirkung vorallem das innere Gleichgewicht zu halten. 😉
Gern reflektiert und LG
Perry

Geschrieben

Ganz herzlichen Dank für eure Likes.

 

Danke, lieber Perry,

für deinen Kommentar, der den Sinn des Gedichts gut auslotet und zudem eine wichtige Einsicht vermittelt.

 

Euch einen schönen Abend.

Grüße von gummibaum 

 

 

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