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Bericht der Bestien (übers.)

 

Unser elend Meut in großer Not

In gar schattenhaftem Tod

Der dunklen Bergenkluft

Konnt erhaschen den edlen Schuft

 

In des Menschen strahlend eleganz

Unser ach so schauderliche Existenz

Vermocht ihn doch nicht einzuschüchtern

So nahm er mit sein ganzes Wissen

 

So werden sich nach uns'rem Wissen

Der Menschen Truppen ganz gerissen

Noch sammeln vor der tiefen Klamm

Und warten bis Verstärkung kam

 

(unkenntlich)

 

Ach wenn der Tod uns rufet

So muss die Hord sich sputen

Und treffen die uns'rig Meut

Mit der ich in Verderbnis reit'

 

(unkenntlich)


 

----

Hochwohlgeborener Fürst,

Unterfeldmarschall K. Elbrugh fand dieses profane und äußerst schlicht gehaltene Gedicht bei einem Spähtrupp der Feinde und wagte sich an dessen Übersetzung. Nach einer kleinen Überarbeitung meinerseits (um es für eure Sinne angemehmer zu gestalten), scheint nun klar zu sein, dass eure Besorgnis unbegründet war. Die Orks warten regelrecht darauf, dass wir auf Verstärkung warten, so scheint der Frontalangriff mit der Gold'nen die effizienteste Variante. In ihren schlichten Gemüten scheinen die Viecher nichts zu ahnen.

 

Euer ergebendster

Hochfeldmarschall Hollandesse,

Goldene Division, Bannerträger der goldenen Rose

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