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Geschrieben am

und seien es nur …

 

 

beim gang über die felder, lasse ich schon mal

den hund los. keine sorge, die hasen sind schneller

und vögel locken ihn kirrend von ihren nestern weg.

 

dagegen besteht für blumen und bäume durchaus gefahr,

dass ich sie einfange, mit worten zu bildern vermenge.

manchmal entwachsen ihnen sogar neue blüten.

 

früher glaubte ich, gedanken wären frei. mit der zeit

wurde mir aber immer klarer, dass es eine brandung gibt,

deren wellen mich bedrängen, ihre lieder aufzuschreiben

 

und seien es nur rufe endloser weite.

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