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Geschrieben am

      Pantomime


Tanzend schieben
ihre Hände Woge um Woge
hin zum fernen Strand,

 

heißen sie lustvoll das Spiel
der Delphine begleiten,
zeigen im Auf und Ab der Gezeiten
das ewige Ein und Aus
des Atems der Welt.

 

Tanzend zieht mich
ihr Blick aufs offene Meer hinaus,
als ob ich schon immer dort
wie eine Welle zu Haus.

  • Gefällt mir 2
  • Schön 2
Geschrieben

Lieber Carolus, im Bezug auf das Themengebiet kann ich Deinen Gedanken nicht ganz folgen. Ich hatte beim Lesen eine wild gestikulierende Italienerin vor Augen, die frisch vom Herzen weg erzählt. Doch ich vermute, Du hattest anderes im Sinn. Delphine stehen für mich für Lebensfreude und sozialer Gemeinschaft. Wir sollten uns an ihnen ein Beispiel nehmen, besonders an ihrer Freundlichkeit, die sie ausstrahlen. Und da bin ich z.B. wieder bei der Italienerin.

 

Liebe Grüße Juls

  • Schön 1
Geschrieben

Liebe Juls,

wie kommst Du bei einer Pantomime auf "eine wild gestikulierende Italienerin vor Augen, die frisch vom Herzen weg erzählt."?

Ich hatte zuerst den Titel "Tanzende Hände" abgeändert in "Pantomime einer Meerjungfrau", beließ es aber bei "Pantomime". Es ist und war eine sprach- und lautlose Darstellung von Wogen, Wellen, springenden Delphinen, " die, wie Du zutreffend bemerkst, für "Lebensfreude und soziale Gemeinschaft" stehen. (Ich habe diese wiederholt aus nächsten Nähe vom Boot aus beobachten können. Sie verstehen auch Spaß und bringen viel Freude!).

 

Gute Nacht!

Schlaf wie ein Bär und träume von einer vollen Honigwabe!

Lieben Gruß

Carolus

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Carolus, ich dachte an die Italienerin ohne Ton, nur die erzählenden Hände, die durch die Luft schwingen. Wie aber passt Dein Gedicht ins Thema Gesellschaft und Alltag? Wir sollten uns die Leichtigkeit der springenden freundlichen Delphine zum Vorbild nehmen. 

 

Sei lieb gegrüßt von mir, Juls

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Liebe Juls,

 

"Wie aber passt Dein Gedicht ins Thema Gesellschaft und Alltag?"  fragst Du zu Recht. Ich bitte um Nachsicht.  Es war meine gedankenlose Unaufmerksamkeit.

Von den Bildern wäre es unter Natur einzuordnen, vom Gehalt eher unter spiritueller Philosophie.

Ich lese zur Zeit das Buch des Neuseeländers Antony Alpers über "Delphine: Wunderkinder des Meeres" und staune über vieles, was ich über sie nicht wußte, aber auch teilweise ahnte, Unglaubliches und doch Wahres.

Dein Satz "Wir sollten uns die Leichtigkeit der springenden freundlichen Delphine zum Vorbild nehmen." trifft absolut das Richtige:"

Herzlichen Dank für Dein aufmerksames Interesse!

 

Herzensgruß!

Carolus

  • Gefällt mir 1

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