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Ich bin aus dem Schlaf erwacht

Mein Traum lässt mich erschaudern

Ich blick in das Dunkel der Nacht

Und versinke in großes Bedauern

 

Die Gedanken sind wie der Wind

Ich denk an verlorene Zeiten

Ein Flügelschlag lang beginnt

Mein Bewusstsein abzugleiten.

 

Ich habe mich nie beklagt

Keine Träne konnte ich vergießen

Ich hoffe jetzt auf den Tag

Den Sonnenschein zu genießen

 

Die Finsternis macht mich bang

Sie liegt mir auf der Seele

Ich höre ihren düsteren Klang

Verzweifelt die Stunden ich zähle.

 

Endlich bricht sich das Licht

Der neue Tag bricht an

Er gibt mir die andere Sicht

Auf die Zeit die ich vertan

  • 1 Monat später...
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